Die Zahlen von den Gesundheitsämtern deuten darauf hin, dass sich die Pandemie auf dem Rückzug befindet, doch die Behörden und Mediziner raten nur zu gedämpftem Optimismus.
Die Zahl der neuen COVID-19-Fälle geht von Woche zu Woche zurück. Die Behörden in Bukarest reden nun über Corona-Lockerungen.
In unsere 1. Tagesnotiz befassen wir uns mit der Krise in der benachbarten Ukraine und den damit verbundenen hiesigen politischen Debatten befasst.
Die Prognosekommission hat die Schätzung des rumänischen Wirtschaftswachstums für dieses Jahr auf 4,3% nach unten korrigiert.
Die Verordnung, die das Tragen einer Schutzmaske im Freien für mehr als ein Jahr vorschrieb, wurde für verfassungswidrig erklärt.
Arbeitnehmer des Rüstungsbetriebs im zentralrumänischen Cugir sind seit vergangenem Wochenende in den Ausstand getreten. Sie fordern höhere Löhne und bessere Arbeitsbedingungen. Auch an weiteren Industriestandorten streiken Arbeiter der Metallindustrie.
Die Geschichte einer stark umstrittenen Behörde im rumänischen Justizgefüge neigt sich ihrem Ende zu.
Die rumänischen Behörden davon aus, dass sich die gesundheitliche Situation weiter verbessern werde und debattieren über Lockerungen der Coronamaßnahmen.
Die fünfte gemeinsame Sitzung der rumänischen und moldauischen Regierungen hat zum ersten Mal in Chișinău stattgefunden, wobei zu diesem Anlass mehrere Projekte und Absichtsprotokolle besiegelt wurden.
Ähnlich wie in anderen Ländern erwägen auch in Rumänien die Behörden, die Anti-Corona-Schutzmaßnahmen unter bestimmten Bedingungen stufenweise zu lockern.
Vor dem Hintergrund der explodierenden Gas- und Strompreise sucht die rumänische Regierung nach Lösungen, um die Beihilferegelungen im Energiebereich fortzuführen.
Die ersten US-Truppen, die zur Festigung der NATO-Ostflanke eingesetzt werden, sind in Rumänien eingetroffen.
Die Rumänische Nationalbank (BNR) hat die Zinsen für Kredite in der Landeswährung Leu erhöht. Ziel dieser Maßnahme sei es, den ungedeckten Konsum und die Inflation zu drosseln.
Rumänien laufe derzeit keine Gefahr, sich mit einer Lebensmittelkrise zu konfrontieren. Dies versichern sowohl Wirtschaftsakteure als auch die Behörden. Doch aus der Politik ertönen unterschiedliche Stimmen.
Die Krise in der Union Rettet Rumänien und Gewalt im Parlament beherrschen die heutigen Nachrichten in Bukarest.