Das US-Unternehmen Exxon Mobil verkauft seine Explorations- und Produktionseinheit in Rumänien für mehr als 1 Milliarde Dollar an den staatlichen Gasproduzenten Romgaz.
ROBOR-Index liegt nun bei über 5 % / Benzin weiter teuer
Rumänien und weitere Nato-Staaten sind am vergangenen Wochenende Ziel von Cyberangriffen durch pro-russische Hacker geworden.
Die Europäische Kommission sucht nach Lösungen, um Russlands Brennstofflieferungen an die EU-Länder zu stoppen.
Rumänien unterstützt prowestlichen Kurs des Nachbarland
Die EU bezeichnet die Entscheidung Russlands, die Gaslieferungen an Polen und Bulgarien einzustellen, als Erpressung und erklärt, dass Anstrengungen unternommen werden, um alternative Gaslieferungen sicherzustellen.
Rumänien unterstützt die benachbarte Ukraine nach vollen Kräften – diese Botschaft brachten drei rumänische Spitzenpolitiker am Dienstag während einer Kurzreise nach Kiew.
Der Westen unterstützt die Ukraine und erhöht den Druck auf Moskau, auch durch neue Sanktionen.
Das rumänische Parlament hat das Abkommen über die Umsetzung der nicht rückzahlbaren Finanzhilfe in Höhe von 100 Millionen Euro an die Moldau ratifiziert. Das rumänische Außenministerium begrüßte diese Entscheidung.
Vor dem Hintergrund des Kriegs in der Ukraine ist auch Rumänien bemüht, die Gaslieferungen aus Russland einzuschränken.
Die EU verschärft die Sanktionen gegen Russland. Betroffen davon sind u.a. der Schiffsverkehr und Banken, erwägt wird auch ein Verbot von Erdöl- und Gasimporten aus Russland, worüber man sich in der EU allerdings nicht einig ist.
Der Agentur zufolge wird dieses Rating Rumäniens durch seine Mitgliedschaft in der Europäischen Union und seinen soliden Zugang zu Finanzierungen...
Auch Hafeninfrastruktur soll saniert werdenle
Der belgische Premierminister hat gestern den Luftstützpunkt der Nato in Südostrumänien in Begleitung seines rumänischen Amtskollegen besucht. Hintergrund der Stippvisite ist die Stärkung der Ostflanke der Allianz.
Die ersten Maßnahmen des Hilfs-Programms Unterstützung für Rumänien“ wurden vom Parlament in Bukarest verabschiedet.