Die Sozialdemokraten haben Angel Tîlvăr zum neuen Minister für Verteidigung ernannt. Er wird vermutlich bis zur Rotation der Regierung im Jahr 2023 im Amt bleiben, danach wird das Ressort an die PNL übergeben.
Die Regierung in Bukarest diskutiert über neue Ansätze, um die steigenden Energiepreise unter Kontrolle zu bringen.
Rumänien hofft nach wie vor, im Dezember grünes Licht von Brüssel für den Beitritt zum Schengenraum zu bekommen. Auch hinsichtlich einer baldigen Aufhebung des Kooperations- und Kontrollverfahrens (CVM) gibt es positive Signale.
Eine Entscheidung des Obersten Gerichtshofs über Verjährungsfristen in strafrechtlichen Sachen sorgt für Kontroversen in der rumänischen Justiz.
In Bukarest bekräftigten die Mitglieder des Obersten Verteidigungsrates, dass das vorrangige Ziel Rumäniens weiterhin die Stärkung der nationalen Sicherheit und Verteidigung ist.
Der auf Ersuchen von Präsident Klaus Iohannis einberufene Oberste Verteidigungsrat, bei dem Nicolae Ciucă nach dem Rücktritt von Vasile Dîncu...
Nach dem gestrigen Rücktritt des Verteidigungsministers Vasile Dîncu hat Premierminister Nicolae Ciucă dessen Amtsgeschäfte kommissarisch übernommen.
Am 24. Oktober sind acht Monate seit der illegalen, ungerechtfertigten und unprovozierten Aggression Russlands gegen die Ukraine vergangen.
Die EU-Kommission hat die erste Zahlung an Bukarest im Rahmen des Nationalen Wiederaufbau- und Resilienzplans genehmigt.
Die ersten gepanzerten Fahrzeuge für die im Zentrum des Landes stationierte NATO Kampfgruppe sind in Rumänien angekommen.
Die Staats- und Regierungschefs der EU haben sich in Brüssel erneut dazu verpflichtet, die europäischen Verbraucher vor steigenden Energiepreisen zu schützen.
Seit einigen Wochen wird intensiv über den Schengen-Beitritt Rumäniens und Bulgariens diskutiert. Nun haben die Niederlande aber den beiden südosteuropäischen Ländern einen kalte Dusche verpasst.
Der eskalierende Krieg in unmittelbarer Nähe der NATO-Grenze und Russlands völkerrechtswidrige Annexionen in der Ukraine veranlassen das nordatlantische Bündnis, neue Sicherheitsmaßnahmen zu ergreifen – auch in Rumänien.
Mit Hilfe europäischer Gelder kann sich die Energiekrise in Rumänien in Grenzen halten lassen.
Die rumänische Politik begrüßt die am Dienstag im Europäischen Parlament verabschiedete Entschließung, in der der Beitritt Rumäniens und Bulgariens zum Schengen-Raum mit großer Mehrheit befürwortet wird.