Bukarest war Gastgeber der wichtigsten Veranstaltung zur Erhaltung des kulturellen Erbes in der EU. Organisiert wurde der Gipfel von der Konföderation Europa Nostra.
Europäische Beamte unterstützen den vollständigen Beitritt Rumäniens und Bulgariens zu Schengen in diesem Jahr.
Am 7. Oktober wird in Israel der Opfer des Anschlags der islamistischen Terror-Organisation Hamas vor einem Jahr gedacht.
16 Kandidaten sind im Rennen um das Präsidentenamt in Rumänien. Die Liste wird jedoch erst am 10. Oktober endgültig feststehen.
Die Millionen von Rumänen, die das Land in den letzten 35 Jahren verlassen haben, müssen zur Rückkehr in die Heimat ermutigt werden. Das war die Schlussfolgerung des Gipfeltreffens Re-Patriot, das der Diaspora gewidmet war und am Donnerstag in Bukarest stattfand.
Mugur Isărescu ist als Gouverneur der rumänischen Nationalbank vom Parlament wiedergewählt worden. Er ist damit dienstältester Notenbank-Chef der Welt.
Im vergangenen Jahr sind die ausländischen Direktinvestitionen in die rumänische Wirtschaft um mehr als ein Drittel zurückgegangen.
In Rumänien hat an den meisten Universitäten ein neues Studienjahr begonnen. Insgesamt sind mehr Abiturienten angemeldet als in den Vorjahren.
Die rumänische Außenministerin Luminița Odobescu war vergangene Woche auf der Generalversammlung der Vereinten Nationen in New York, wo sie die Position ihres Landes zu den aktuellen Entwicklungen in der Welt darstellte.
Sturm Ashley bringt in Rumänien ab Sonntag stürmisches Wetter und Regen.
Rumänien zieht immer mehr ausländische Arbeitskräfte an, die dank höherer Gehälter und besserer Arbeitsbedingungen kommen. Allerdings haben die Gastarbeiter auch mit verschiedenen Missständen zu kämpfen.
Der rumänische Staatspräsident Klaus Iohannis hat auf der 79. Tagung der Generalversammlung der Vereinten Nationen in New York über die aktuellen Sicherheitsherausforderungen gesprochen.
Die Zentrale Wahlkommission in Chisinau hat 11 Kandidaten für die Präsidentschaftswahlen in der Republik Moldau positiv begutachtet. Die Wahl ist für den 20. Oktober angesetzt.
Die rumänische Regierung hat am gestrigen Montag eine erste Haushaltskorrektur genehmigt. Weitere Einzelheiten kommen vom Finanzministerium.
Das heftige Unwetter mit sintflutartigen Regenfällen haben im Osten Rumäniens zu Überschwemmungen und Zerstörungen geführt. Doch das für Ende September erwartete Anschwellen der Donau kann leicht bewältigt werden, versichert das Umweltministerium.