Die Staats- und Regierungschefs der EU haben sich in Brüssel erneut dazu verpflichtet, die europäischen Verbraucher vor steigenden Energiepreisen zu schützen.
Seit einigen Wochen wird intensiv über den Schengen-Beitritt Rumäniens und Bulgariens diskutiert. Nun haben die Niederlande aber den beiden südosteuropäischen Ländern einen kalte Dusche verpasst.
Der eskalierende Krieg in unmittelbarer Nähe der NATO-Grenze und Russlands völkerrechtswidrige Annexionen in der Ukraine veranlassen das nordatlantische Bündnis, neue Sicherheitsmaßnahmen zu ergreifen – auch in Rumänien.
Mit Hilfe europäischer Gelder kann sich die Energiekrise in Rumänien in Grenzen halten lassen.
Die rumänische Politik begrüßt die am Dienstag im Europäischen Parlament verabschiedete Entschließung, in der der Beitritt Rumäniens und Bulgariens zum Schengen-Raum mit großer Mehrheit befürwortet wird.
Die von der Regierungskoalition gelobten, von der Opposition enorm kritisierten Justizgesetze wurden letztlich vom Gesetzgeber verabschiedet.
In den mehr als drei Jahrzehnten der rumänischen Demokratie hat sich der Herbst als beliebteste Jahreszeit für soziale Proteste herausgestellt.
Die ESSI-Initiative zielt darauf ab, ein europäisches Luft- und Raketenabwehrsystem zu schaffen, indem die teilnehmenden Länder gemeinsam spezielle Ausrüstung anschaffen.
Rumänien beliefert die Republik Moldau mit etwa einem Drittel ihres Strombedarfs.
Der Schengen-Beitritt Rumäniens ist seit Jahren ein heißes Thema. Genauer gesagt seit 2011, als das Land alle technischen Voraussetzungen erfüllte, um dem Klub der Länder beizutreten, deren Bürger am Zoll nicht kontrolliert werden.
143 Mitgliedstaaten der Vereinten Nationen, darunter auch Rumänien, haben die russische Annexion von vier ukrainischen Gebieten verurteilt.
Mehrere Experten der EU-Kommission sind in Rumänien eingetroffen, um technische Aspekte des geplanten Beitritts zum Schengen-Raum zu überprüfen.
Die russischen Angriffe auf zivile Einwohner der Ukraine haben eine Welle der Verurteilung ausgelöst.
Die Wallfahrt zu Ehren der heiligen Parascheva, die als Schutzpatronin der Moldau gilt, findet derzeit in Iaşi statt.