Auf der dritten Gebekonferenz für die Moldaurepublik in Paris wurde am Montag die Überweisung einer Soforthilfe in Höhe von 100 Mio. Euro beschlossen. Damit will man dem Land über den Winter helfen.
Die COVID-19-Pandemie ist nach wie vor ein weltweites Problem, aber die Situation ist von Land zu Land unterschiedlich. In Rumänien ist Covid 19 kein gesundheitlicher Notfall mehr.
Die Stärkung der wirtschaftlichen und bildungspolitischen Zusammenarbeit mit anderen französischsprachigen Ländern und insbesondere mit den Ländern Afrikas ist eine der Prioritäten Rumäniens.
Die Mittelzuwendungen reichen für das ordnungsgemäße Funktionieren aller staatlichen Einrichtungen bis zum Ende dieses Jahres, für die Ausgaben für die Sozialhilfe und für die Zahlung der Lohnansprüche im öffentlichen Dienst.
Der Krieg in der Ukraine, die Drohungen des Kremls, die Gaslieferungen nach Europa einzustellen, und die Explosion der Gaspreise haben Rumänien dazu veranlasst, seine Ressourcen für diesen Winter zu sichern und über andere Energie-Quellen nachzudenken.
Vor dem Hintergrund des russischen Kriegs gegen die Ukraine und der von Moskau ausgehenden Gefahr für die Sicherheit Europas verstärkt die NATO weiterhin ihre Verteidigungspräsenz an der Ostflanke des Bündnisses.
Die Europäische Kommission empfiehlt den Beitritt Rumäniens zum Schengener Abkommen
In Rumänien wird am 15. November der 35. Jahrestag des Arbeiteraufstandes im südsiebenbürgischen Brașov (Kronstadt) begangen, der den Auftakt zur antikommunistischen Revolution von 1989 bildete.
Rumänien zeigt seine Solidarität mit der Ukraine, die von russischen Truppen angegriffen wurde, und mit der Republik Moldau, die unter den Folgen des Krieges leidet.
In rumänischen Schulen haben sich in den letzten Jahren Zwischenfälle vermehrt, bei denen Gewalt in Erscheinung trat.
Nach einem monatelangen Hickhack über die Energiepreispolitik hat man sich in der Bukarester Regierungskoalition endlich auf einen Konsens geeinigt.
Die Dekarbonisierung des Energiesektors ist im Nationalen Konjunktur- und Resilienzplan als festes Etappenziel verankert, das den schrittweisen Ausstieg aus der Kohle im rumänischen Energiemix vorsieht.
Zu Beginn dieses Jahres lag der Leitzins noch bei 2 % pro Jahr.