In Bukarest bekräftigten die Mitglieder des Obersten Verteidigungsrates, dass das vorrangige Ziel Rumäniens weiterhin die Stärkung der nationalen Sicherheit und Verteidigung ist.
Nach dem gestrigen Rücktritt des Verteidigungsministers Vasile Dîncu hat Premierminister Nicolae Ciucă dessen Amtsgeschäfte kommissarisch übernommen.
Am 24. Oktober sind acht Monate seit der illegalen, ungerechtfertigten und unprovozierten Aggression Russlands gegen die Ukraine vergangen.
Die EU-Kommission hat die erste Zahlung an Bukarest im Rahmen des Nationalen Wiederaufbau- und Resilienzplans genehmigt.
Die ersten gepanzerten Fahrzeuge für die im Zentrum des Landes stationierte NATO Kampfgruppe sind in Rumänien angekommen.
Die Staats- und Regierungschefs der EU haben sich in Brüssel erneut dazu verpflichtet, die europäischen Verbraucher vor steigenden Energiepreisen zu schützen.
Seit einigen Wochen wird intensiv über den Schengen-Beitritt Rumäniens und Bulgariens diskutiert. Nun haben die Niederlande aber den beiden südosteuropäischen Ländern einen kalte Dusche verpasst.
Der eskalierende Krieg in unmittelbarer Nähe der NATO-Grenze und Russlands völkerrechtswidrige Annexionen in der Ukraine veranlassen das nordatlantische Bündnis, neue Sicherheitsmaßnahmen zu ergreifen – auch in Rumänien.
Mit Hilfe europäischer Gelder kann sich die Energiekrise in Rumänien in Grenzen halten lassen.
Die rumänische Politik begrüßt die am Dienstag im Europäischen Parlament verabschiedete Entschließung, in der der Beitritt Rumäniens und Bulgariens zum Schengen-Raum mit großer Mehrheit befürwortet wird.
Die von der Regierungskoalition gelobten, von der Opposition enorm kritisierten Justizgesetze wurden letztlich vom Gesetzgeber verabschiedet.
In den mehr als drei Jahrzehnten der rumänischen Demokratie hat sich der Herbst als beliebteste Jahreszeit für soziale Proteste herausgestellt.
Die ESSI-Initiative zielt darauf ab, ein europäisches Luft- und Raketenabwehrsystem zu schaffen, indem die teilnehmenden Länder gemeinsam spezielle Ausrüstung anschaffen.
Rumänien beliefert die Republik Moldau mit etwa einem Drittel ihres Strombedarfs.