Rumänien zeigt seine Solidarität mit der Ukraine, die von russischen Truppen angegriffen wurde, und mit der Republik Moldau, die unter den Folgen des Krieges leidet.
In rumänischen Schulen haben sich in den letzten Jahren Zwischenfälle vermehrt, bei denen Gewalt in Erscheinung trat.
Nach einem monatelangen Hickhack über die Energiepreispolitik hat man sich in der Bukarester Regierungskoalition endlich auf einen Konsens geeinigt.
Die Dekarbonisierung des Energiesektors ist im Nationalen Konjunktur- und Resilienzplan als festes Etappenziel verankert, das den schrittweisen Ausstieg aus der Kohle im rumänischen Energiemix vorsieht.
Zu Beginn dieses Jahres lag der Leitzins noch bei 2 % pro Jahr.
Das Vertrauen der Rumänen in die Institutionen ist im Vergleich zum letzten Jahr gesunken.
Rumänien unterstützt die Klimaziele der EU und den globalen Klimaschutz, versicherte Staatspräsident Klaus Johannis auf dem Klimagipfel im ägyptischen Scharm El-Scheich.
Der französische Verteidigungsminister Sébastien Lecornu war kürzlich zu Besuch in Rumänien. Dabei kündigte er die Entsendung einer Kampfflugzeug-Staffel der Marke Rafale“ für Luftabwehr-Einsätze in Rumänien an.
Staatspräsident Klaus Johannis hat das Gesetz über die Genehmigung des Nationalen Plans zur Krebsprävention und -bekämpfung verkündet. Ärzte und Patientenverbände haben dies einhellig begrüßt.
Die Rumänen fürchten sich am meisten vor steigenden Preisen für Versorgungsleistungen und Grunderzeugnisse.
Die Sozialdemokraten haben Angel Tîlvăr zum neuen Minister für Verteidigung ernannt. Er wird vermutlich bis zur Rotation der Regierung im Jahr 2023 im Amt bleiben, danach wird das Ressort an die PNL übergeben.
Die Regierung in Bukarest diskutiert über neue Ansätze, um die steigenden Energiepreise unter Kontrolle zu bringen.
Rumänien hofft nach wie vor, im Dezember grünes Licht von Brüssel für den Beitritt zum Schengenraum zu bekommen. Auch hinsichtlich einer baldigen Aufhebung des Kooperations- und Kontrollverfahrens (CVM) gibt es positive Signale.
Eine Entscheidung des Obersten Gerichtshofs über Verjährungsfristen in strafrechtlichen Sachen sorgt für Kontroversen in der rumänischen Justiz.
Der auf Ersuchen von Präsident Klaus Iohannis einberufene Oberste Verteidigungsrat, bei dem Nicolae Ciucă nach dem Rücktritt von Vasile Dîncu...