Die rumänischen Behörden versprechen weiterhin Maßnahmen zum Schutz von Kindern und zur Erhöhung der Geburtenrate.
„Akzeptiert eure Gefühle, überwindet eure Ängste und lenkt eure Energie in konstruktive Bahnen! Es gibt so viele gesunde Alternativen, um energiegeladen und ‚cool‘ zu bleiben, dabei jedoch mit klarem Kopf und fest auf dem Boden, stets verbunden mit euren Zielen und der Realität!“ Das ist die Kernbotschaft der Nationalen Anti-Drogen-Agentur, die eine Kampagne mit dem englischsprachigen Namen „Ground“ an mehreren Gymnasien in Bukarest gestartet hat, um Jugendlichen sichere Wege zur Bewältigung der für ihre Altersgruppe typischen Emotionen aufzuzeigen.
Rumänien wird weiterhin Energie und Fachwissen investieren, um die Republik Moldau auf ihrem Weg in die Europäische Union zu unterstützen und ihre Resilienz gegen die Einmischungen der Russischen Föderation zu stärken, heißt es in einer Mitteilung des Bukarester Außenministeriums. Es begrüßt die Ausrichtung der Präsidentschaftswahlen und des Verfassungsreferendums in der mehrheitlich rumänischsprachigen ehemaligen Sowjetrepublik auf hohem demokratischen Standard.
Die Republik Moldau hat für das Präsidialamt und in einem Referendum über den Grundsatz der Mitgliedschaft in der Europäischen Union abgestimmt.
Die Anmeldefrist für die rumänischen Parlamentswahlen ist abgelaufen, und die politischen Parteien haben vor allem in Bukarest bekannte Namen ganz vorne auf die Kandidatenlisten gesetzt.
Der Brutto-Mindestlohn in Rumänien wird ab dem 1. Januar 2025 auf 4.050 Lei (ca. 800 Euro) steigen. Den Gewerkschaften zufolge, soll die Erhöhung des Mindestlohns auch zu anderen Lohnerhöhungen in Unternehmen und Institutionen führen.
Die Europäische Kommission hat den dritten Zahlungsantrag Rumäniens im Rahmen des Nationalen Aufbau- und Resilienzplans (PNRR) vorläufig genehmigt, wartet aber auf weitere Informationen von der Regierung in Bukarest, bevor sie die vollständige Zahlung leisten kann.
Rumänien kann eine wichtige Rolle im Wiederaufbauprozess der Ukraine spielen, sagt Nasty Vlădoiu, Präsident der Union der Rumänisch-Ukrainischen Handelskammern. Er nahm am Forum für den Wiederaufbau der ehemaligen Sowjetrepublik teil.
Die Agentur Standard & Poor's sieht eine stabile Perspektive für die rumänische Wirtschaft.
Weil die ehemalige Sowjet-Republik seiner Einflusssphäre zu entkommen droht, setzt Moskau auf massive Desinformationskampagnen vor den Präsidialwahlen und dem Europa-Referendum vom Sonntag.
Eine der größten internationalen Ratingagenturen bestätigt die Stabilität der rumänischen Wirtschaft und ihre Wachstumsaussichten für die kommenden Jahre.
In der Moldau finden am Sonntag Präsidentschaftswahlen und ein Referendum statt, durch das der EU-Beitritt in die Verfassung aufgenommen werden könnte. Moskau stört aber der prowestliche Kurs von Präsidentin Sandu und führt eine massive Kampagne der Beeinflussung und Desinformation durch.
Rumänien und Bulgarien müssen nach wie vor auf den vollständigen Schengen-Beitritt warten. Österreich spricht sich gegen die Aufhebung der Kontrollen an den Landgrenzen.
Die Abgeordnetenkammer des rumänischen Parlaments in Bukarest will die Opfer von Menschenhandel, Sklaverei und Vergewaltigung besser unterstützen und gleichzeitig die Strafen für die Täter verschärfen.
Rumänien wird amerikanische Hochleistungsradare kaufen, die die Verteidigungskapazität gegen potenzielle Bedrohungen deutlich erhöhen werden.