Anlässlich hochrangiger Treffen auf politischer Ebene haben Bukarest und Warschau beschlossen, die bilaterale Kooperation zu vertiefen.
Am 27. März 1918 entschied die unabhängig gewordene, bis dahin zum zaristischen Russland gehörende Provinz Bessarabien, sich mit Rumänien zu vereinigen. Gestern fanden in der Moldaurepublik Feierlichkeiten zum 105. Jahrestag des Ereignisses statt.
Der Beitritt zum Schengen-Raum stand im Mittelpunkt der Gespräche zwischen dem Präsidenten des Europäischen Rates, Charles Michel, und dem rumänischen Präsidenten Klaus Iohannis in Bukarest.
Der rumänische Frauenhandball auf Vereinsebene steht wieder an der Spitze in Europa.
Die Regierung in Bukarest ergreift Maßnahmen zur Stabilisierung des Marktes für Kfz-Versicherungen nach dem Konkurs von Euroins.
Die Programme zur Erneuerung des rumänischen Fuhrparks werden am 24. März wieder aufgenommen. Das Budget beträgt 1,5 Milliarden Lei (300 Millionen Euro). Zudem wird ein neues Programm – Rabla Local“ – gestartet.
Rumänien gehört zu den Ländern, die an dem gemeinsamen Projekt der EU zur Beschaffung von Waffen für nationale Bestände und zur Unterstützung der Ukraine teilnehmen.
Der rumänische Kfz-Versicherungsmarkt wurde durch die Suspendierung der Euroins-Versicherungsgesellschaft erschüttert.
In diesem Jahr begeht Rumänien das 30. Jubiläum seiner Mitgliedschaft in der Internationalen Organisation der Frankophonie.
Corina Cristea informiert uns weiterhin über einen neuen Schritt in der Reihe der Maßnahmen zur Förderung von Erdgas aus dem Schwarzen Meer.
Rumänien und Bulgarien intensivieren ihre Zusammenarbeit in mehreren Bereichen.
Das AKW im südostrumänischen Cernavodă soll zwei zusätzliche Reaktorblöcke bekommen. Möglich wird das durch ein Abkommen zwischen dem rumänischen Staat und dem Betreiberunternehmen Nuclearlecletrica.
Die moldauischen Behörden in Chișinău haben am Wochenende bekanntgegeben, dass sie ein von Moskau koordiniertes Netzwerk zerschlagen haben, das darauf abzielte, die Lage in der Moldaurepublik zu destabilisieren.
Offizielle Daten zeigen, dass in Rumänien jedes vierte Kind vor Erreichen der 8. Klasse die Schule abbricht, wobei fehlende materielle Ressourcen und ungenügende Schulergebnisse zu den Hauptursachen für den Schulabbruch gehören.
Rumänien und Japan wollen die bilateralen wirtschaftlichen Beziehungen ausbauen. Beim Staatsbesuch des rumänischen Präsidenten Klaus Johannis in Japan wurde intensiv darüber diskutiert.