In Rumänien ist die Inflation leicht rückläufig. Gleichzeitig werden die Wohnungen in den Großstädten billiger.
Nach drei Wochen ist der Lehrerstreik in Rumänien vorerst beendet. Die Regierung hat eingelenkt und substanzielle Gehaltserhöhungen versprochen, die etappenweise per Dringlichkeitsverordnung verabschiedet werden sollen.
Die Erhebungen einer Arbeitsvermittlungsplattform zeigen, dass hochqualifizierte Jobs in Rumänien immer gefragter sind. Dabei winken auch attraktive Gehälter.
In Rumänien ist das durchschnittliche Monatseinkommen im letzten Jahr um fast 14 % im Vergleich zu 2021 gestiegen; vom verdienten Geld gaben die Rumänen im Durchschnitt allerdings mehr als 85 % wieder aus.
Die Staats- und Regierungschefs der neun mittel- und osteuropäischen NATO-Mitgliedsstaaten, darunter auch Rumänien, haben auf ihrem Gipfel in Bratislava im sogenannten Bukarest-9-Format den Krieg Russlands gegen die Ukraine scharf verurteilt.
Der Lehrerstreik in Rumänien geht in die dritte Woche, und noch ist keine Einigung zwischen Streikenden und Regierung in Sicht.
Fast 50 Staats- und Regierungschefs diskutierten auf Schloss Mimi im Dorf Bulboaca über Sicherheit und Frieden, die Entwicklung der wirtschaftlichen und sozialen Infrastruktur im europäischen Raum.
Der Tarfifstreit im Bildungswesen geht weiter.
Moldau, das an die von Russland angegriffene Ukraine grenzt, steht oben auf der Tagesordnung der EU.
Lehrer, Ärzte und Eisenbahner sind in Rumänien unzufrieden mit ihren Bezügen und den Arbeitsbedingungen. Außerdem lehnen die Polizisten das landesübliche Renteneintrittsalter ab.
Rumänien belegt bei den EM im slowenischen Bled mit fünfmal Gold und einmal Silber zweiten Platz im Medaillenspiegel
Die Europäische Union verlängert die zollfreien Einfuhren aus der Ukraine um ein weiteres Jahr.
Die deutsch-rumänischen Beziehungen, der Beitritt Rumäniens zum Schengen-Raum und die Sicherheitslage in der Schwarzmeerregion waren Themen der Gespräche.
Rumänien gab mehr Geld aus, als es hat. Das Haushaltsdefizit wird bis 2023 auf 4,4 % des BIP und bis 2024 auf 2,9 % des BIP sinken.
Die rumänischen Beschäftigten in den Bereichen Bildung und Gesundheit fordern höhere Löhne.