Am 1. Dezember feiern die Rumänen ihren Nationalfeiertag mit vielfältigen Veranstaltungen. Der Höhepunkt der Feierveranstaltungen zum Nationalfeiertag Rumäniens ist dieses Jahr die traditionnelle Militärparade in Bukarest, die größte der letzten 20 Jahre.
Beim Gipfel der Ostpartnerschaft im litauischen Vilnius haben die Moldaurepublik und Georgien das Assoziierungs- und Freihandelsabkommen mit der EU unterzeichnet.
Die Rumänische Regierung hat die wichtigsten Forderungen der Gewerkschafter im Gesundheitswesen gelöst und somit die Auslösung des für Donnerstag, den 28. November, angekündigten Generalstreikes vermieden.
Europäisches Gipfeltreffen in Vilnius
Das Treffen der Ministerpräsidenten aus China und Mittel- und Osteuropa in Bukarest endete mit der Annahme des Dokuments Bukarest, Richtlinien. Dieses sieht die Förderung der Investitionen und der wirtschaftlichen Kooperation vor.
Die rumänische Schriftstellerin Ioana Pârvulescu wurde in Brüssel mit dem Literaturpreis der Europäischen Union ausgezeichnet.
Der chinesische Ministerpräsident Li Keqiang, der in Bukarest an dem Wirtschaftsforum China – Mittel- und Osteuropa teilnimmt, untersuchte mit seinem rumänischen Gegenüber Victor Ponta die Zusammenarbeit zwischen China und Rumänien.
Am 1. Januar 2014 fallen die letzten Schranken der Arbeitnehmerfreizügigkeit für Rumänen und Bulgaren auf dem europäischen Markt. Der Wegfall der Barrieren sorgt erneut für Einwanderungsdebatten in Großbritannien.
Die internationale Buchmesse Gaudeamus “Das Buch zum Lernen ist nach fünf Tagen voll gepackt an Bucherscheinungen und Sonderveranstaltungen zu Ende gegangen.
Chinas Ministerpräsident Li Keqiang unternimmt in der Periode 25-28. November einen offiziellen Besuch in Rumänien.
In Bukarest läuft bis einschließlich Sonntag, den 24. November, die 20. Auflage der Buchmesse “Gaudeamus – Das Buch zum Lernen, die von Radio Romania organisiert wird.
Die Ukraine hat das geplante EU-Assoziierungsabkommen ausgesetzt. Republik Moldau wird im Gegenteil beim bevorstehenden Gipfel in Vilnius den besagten Vertrag unterzeichnen und somit dem EU-Beitritt einen Schritt weiterkommen.
Nach Monaten schwieriger Verhandlungen hat das Europäische Parlament am Mittwoch den langjährigen EU-Haushalt für 2014-2020 gebilligt.
Rumänien öffnet ab dem 1. Januar 2014 seinen Grundstücksmarkt für ausländische Staatsbürger. Ein von der Regierung gebilligter Gesetzentwurf soll EU-Bürgern erlauben, landwirtschaftliche Flächen in Rumänien zu erwerben.
Nach monatelangen Protesten gegen das umstrittene Goldabbauprojekt im westrumänischen Roşia Montană wurde der betreffende Gesetzentwurf von einem parlametarischen Sonderausschuss abgelehnt.