Die Ukraine hat das geplante EU-Assoziierungsabkommen ausgesetzt. Republik Moldau wird im Gegenteil beim bevorstehenden Gipfel in Vilnius den besagten Vertrag unterzeichnen und somit dem EU-Beitritt einen Schritt weiterkommen.
Nach Monaten schwieriger Verhandlungen hat das Europäische Parlament am Mittwoch den langjährigen EU-Haushalt für 2014-2020 gebilligt.
Rumänien öffnet ab dem 1. Januar 2014 seinen Grundstücksmarkt für ausländische Staatsbürger. Ein von der Regierung gebilligter Gesetzentwurf soll EU-Bürgern erlauben, landwirtschaftliche Flächen in Rumänien zu erwerben.
Nach monatelangen Protesten gegen das umstrittene Goldabbauprojekt im westrumänischen Roşia Montană wurde der betreffende Gesetzentwurf von einem parlametarischen Sonderausschuss abgelehnt.
Rumäniens Aussenminister Titus Corlăţean hat neulich bei Gesprächen in Chişinău die Unterstützung Rumäniens für die Annäherung der Republik Moldau an die Europäische Union bekräftigt.
Die Regierung in Bukarest versucht den Konflikt mit den Gewerkschaften aus dem Gesundheitswesen zu entschärfen. Man will den angekündigten Generalstreik vermeiden. Indes verspricht die Nationale Krankenkasse (CNAS) bessere Bedingungen für Patienten.
UE bereitet sich vor, in 10 Tagen bei dem Ostpartnerschaftgipfel in Vilnius das Assoziierungsabkommen mit der Republik Moldawien und Georgien zu paraphieren. Rumänien unterstützt Moldawien auf ihrem europäischen Weg.
Die Bukarester Exekutive wird am Dienstag die Vertrauensfrage für den Gesetzentwurf zur Dezentralisierung im Parlament stellen. Der Gesetzentwurf wurde am 14. November der Legislative zur Debatte gestellt.
Die Regierung in Bukarest hat am Donnerstag den Haushaltsentwurf für 2014 angenommen. Das Dokument soll weiter vom Parlament gebilligt werden.
Das Bukarester Regierungskabinett hat den Gesetzentwurf über die Dezentralisierung angenommen. Dadurch werden die Landkreisbehörden Verwaltungsverantwortung erhalten.
Die rumänischen Regierungsvertreter haben die Vorlage für den Staatshaushalt 2014 fertig gestellt. Die Urkunde soll unter Parlamentsdebatte gestellt werden.
Die Europäische Union ermutigt Republik Moldau, nachhaltige Reformen fortzusetzen und stellt finanzielle und logistische Hilfe bereit, um den moldauischen Bürgern die europäische Demokratie näher zu bringen.
An den Börsen in London und Bukarest wurde am Dienstag das erste große staatliche Unternehmen gelistet. Ministerpräsident Victor Ponta bezeichnete das als einen historischen Augenblick für Rumänien
Europäische Staats-und Reierungschefs sind vorige Tage in Paris zusammengekommen, um konkrete Lösungen gegen die steigende Jugendarbeitslosigkeit zu finden. Rund 45 Milliarden Euro will die Europäische Union dafür bereitstellen.
Nach monatelangen Protesten gegen das umstrittene Goldabbauprojekt im westrumänischen Roşia Montană wurde der betreffende Gesetzentwurf von einem parlametarischen Sonderausschuss abgelehnt.