In Bukarest und anderen Städten kamen im Dezember 1989 Menschen auf tragische Weise ums Leben. Heute gedenkt man ihrer, viele Fragen der damaligen Ereignisse bleiben aber offen.
Das moldawische Bildungssystem wird vom benachbarten Rumänien eine finanzielle Unterstützung von 20 Millionen Euro bekommen.
Die Regierung unter Ministerpräsident Victor Ponta hat die Einführung einer zusätzlichen Verbrauchsteuer für Kraftstoff für drei Monate verschoben.
Am 16. Dezember 1989 brach im westrumänischen Temeswar die antikommunistische Revolution aus. Die Temeswarer gedenken jedes Jahr ihrer Helden und den Opfern der Repression.
Die rumänische Armee wird im kommenden Jahr gut 1300 Soldaten für Missionen und Operationen im Ausland bereitsstellen. Das sind 725 Mann weniger als 2013.Das Innenministerium könnte sich indes mit einem erhöhten Kontingent an Auslandsmissionen beteiligen.
Die EU hat beschlossen, am 21. Januar 2014 die Beitrittsverhandlungen mit Serbien zu beginnen.
Die Führer der in Rumänien regierenden Sozial-Liberalen Union, der Sozial-Demokrat Victor Ponta und der Liberale Crin Antonescu, werfen sich gegenseitig Lügen vor. Kommentatoren sagen bereits die Auflösung der Union voraus.
Ab Jahresanfang 2014 genießen rumänische und bulgarische Bürger freien Zugang zum EU-weiten Arbeitsmarkt. Die Angst britischer Politiker vor einer neuen Masseneinwanderung löst erneut heftige Debatten in Großbritannien aus.
Nachdem der Staatschef und der Oberste Richterrat, sowie auch die Botschaften einiger westlichen Staaten die kontroverse Novellierung des Strafgesetzbuches kritisiert haben, sind die Menschen auch auf die Strasse gegangen.
Vor 24 Jahren ist am 16. Dezember 1989 im westrumänischen Timişoara (zu dt. Temeswar) der rumänische antikommunistiche Aufstand ausgebrochen. Nach 45 Jahren Diktatur wurde das kommunistische Regime von Ceauşescu gestürzt.
Die Ukraine scheint den im November begangenen Fehler wieder gut machen zu wollen. Damals hatte die ukrainische Regierung die Unterzeichnung des Assoziierungsabkommens mit der EU suspendiert.
Vor dem Hintergrund der Auseinandersetzungen zwischen dem Präsidenten und dem Premierminister zeigt sich der Internationale Währungsfonds zuversichtlich, dass Rumänien die Schlüsselelemente des neuen Abkommens vorbeugender Art umsetzen wird.
Die Novellierung des Strafgesetzbuches am Dienstag durch die Bukarester Exekutive löst nicht nur interne, sondern auch internationale Kritik aus.
Rumänien hatte sich als Ziel gesetzt, in 2015 den Euro einzuführen. Das könnte jedoch erst in zehn Jahren passieren, meint der Chef der rumänischen Notenbank, Mugur Isărescu.
Die rumänischen Parlamentarier beweisen wieder einmal, dass sie alles mögliche für ihre Privilegien tun, besonders wenn es um Justiz geht.