Die Ukraine scheint den im November begangenen Fehler wieder gut machen zu wollen. Damals hatte die ukrainische Regierung die Unterzeichnung des Assoziierungsabkommens mit der EU suspendiert.
Vor dem Hintergrund der Auseinandersetzungen zwischen dem Präsidenten und dem Premierminister zeigt sich der Internationale Währungsfonds zuversichtlich, dass Rumänien die Schlüsselelemente des neuen Abkommens vorbeugender Art umsetzen wird.
Die Novellierung des Strafgesetzbuches am Dienstag durch die Bukarester Exekutive löst nicht nur interne, sondern auch internationale Kritik aus.
Rumänien hatte sich als Ziel gesetzt, in 2015 den Euro einzuführen. Das könnte jedoch erst in zehn Jahren passieren, meint der Chef der rumänischen Notenbank, Mugur Isărescu.
Die rumänischen Parlamentarier beweisen wieder einmal, dass sie alles mögliche für ihre Privilegien tun, besonders wenn es um Justiz geht.
Die Abgeordnetenkammer hat dem abgeänderten Bergbaugesetz nicht zugestimmt. Am Vortag war der Gesetzentwurf auch im Senat abgelehnt worden.
Die rumänische Regierung macht einen Schritt nach hinten in der Dispute mit dem Staatspräsidenten und den Transporteuren um die bestrittene Verbrauchssteuer für Treibstoff.
Am Montag haben die EU-Arbeitsminister in Brüssel über den Schutz entsandter Arbeitnehmer beraten.
Projektgegner der im ostrumänischen Pungeşti geplanten Schiefergasförderung haben am Wochenende die Demonstrationen wieder aufgenommen, nachdem der US-Konzern Chevron offiziell ankündigte, er werde weitere Bohrsonden vor Ort aufstellen.
Die rumänische Filmproduzentin Ada Solomon ist am Samstag bei der Gala der Europäischen Filmakademie (EFA) in Berlin mit dem Europäischen Koproduktionspreis EURIMAGES ausgezeichnet worden.
Die Moldaurepublik ist seit gestern der zweite Staat, in dem Rumänisch als Amtssprache gilt. Das Urteil fällte das moldauische Verfassungsgericht am Donnerstag.
Rumänien und Bulgarien müssen weiter auf den Schengen-Beitritt warten. Der Rat für Justiz und Inneres in Brüssel hat den Beitritt erneut vertagt.
Unbedeutende Lohn- und Rentenanstiege, Steuererhöhungen, wenig Geld für Gesundheit und Bildung und kaum Investitionen – so sieht der Haushalt für 2014 aus.
Die pro-westliche Regierung der Republik Moldau bekommt Zuspruch für den Mut, sich von Moskau abzuwenden. Fast zeitgleich haben US-Außenminister John Kerry und der Vorsitzende des rumänischen Senats Crin Antonescu die moldauische Hauptstadt besucht.
In Bukarest geht der Disput über den Haushalt 2014 weiter. Hauptursache der Auseinandersetzungen zwischen Präsidentschaft und Exekutive ist die Erhöhung der Verbrauchssteuer für Treibstoff, die vom Regierungskabinett vorgesehen wurde.