Trotz der Befürchtungen mancher EU- Staaten, gab es nach der kompletten Liberalisierung des EU-Arbeitsmarkt für Rumänen und Bulgaren keinen Einfall von Immigranten.
Ab 2014 gilt auch für Rumänen und Bulgaren die volle Arbeitnehmerfreizügigkeit in Europa. Das Fallen letzter Schranken der Arbeitnehmerfreizügigkeit für Staatsangehörige beider Staaten erweckt in Deutschland und Großbritannien Angst vor Sozialtourismus.
Papst Franziskus hat am Sonntag zum ersten Mal auf dem Petersplatz in Rom die rumänische Gemeinde in Italien begrüßt.
98% der Rumänen sind Christen. Weihnachten und Ostern sind die bedeutendsten religiösen Feiertage des Jahres.
Das Bukarester Regierungskabinett hat am Montag bekanntgegeben, es werde eine finanzielle Unterstützung in Höhe von 20 Millionen Euro für die Entwicklung der Schulen in der benachbarten Republik Moldawien gewähren.
In Bukarest und anderen Städten kamen im Dezember 1989 Menschen auf tragische Weise ums Leben. Heute gedenkt man ihrer, viele Fragen der damaligen Ereignisse bleiben aber offen.
Das moldawische Bildungssystem wird vom benachbarten Rumänien eine finanzielle Unterstützung von 20 Millionen Euro bekommen.
Die Regierung unter Ministerpräsident Victor Ponta hat die Einführung einer zusätzlichen Verbrauchsteuer für Kraftstoff für drei Monate verschoben.
Am 16. Dezember 1989 brach im westrumänischen Temeswar die antikommunistische Revolution aus. Die Temeswarer gedenken jedes Jahr ihrer Helden und den Opfern der Repression.
Die rumänische Armee wird im kommenden Jahr gut 1300 Soldaten für Missionen und Operationen im Ausland bereitsstellen. Das sind 725 Mann weniger als 2013.Das Innenministerium könnte sich indes mit einem erhöhten Kontingent an Auslandsmissionen beteiligen.
Die EU hat beschlossen, am 21. Januar 2014 die Beitrittsverhandlungen mit Serbien zu beginnen.
Die Führer der in Rumänien regierenden Sozial-Liberalen Union, der Sozial-Demokrat Victor Ponta und der Liberale Crin Antonescu, werfen sich gegenseitig Lügen vor. Kommentatoren sagen bereits die Auflösung der Union voraus.
Ab Jahresanfang 2014 genießen rumänische und bulgarische Bürger freien Zugang zum EU-weiten Arbeitsmarkt. Die Angst britischer Politiker vor einer neuen Masseneinwanderung löst erneut heftige Debatten in Großbritannien aus.
Nachdem der Staatschef und der Oberste Richterrat, sowie auch die Botschaften einiger westlichen Staaten die kontroverse Novellierung des Strafgesetzbuches kritisiert haben, sind die Menschen auch auf die Strasse gegangen.
Vor 24 Jahren ist am 16. Dezember 1989 im westrumänischen Timişoara (zu dt. Temeswar) der rumänische antikommunistiche Aufstand ausgebrochen. Nach 45 Jahren Diktatur wurde das kommunistische Regime von Ceauşescu gestürzt.