Am 15. Januar wird der Jahrestag des rumänischen Nationaldichters Mihai Eminescu gefeiert. 2010 erklärte die Bukarester Legislative der 15. Januar auch zum Tag der rumänischen Kultur.
Das Gipfeltreffen der regierenden sozial-liberalen Union scheint die Auseinandersetzungen zwischen den Liberalen und den Sozialdemokraten geheilt zu haben.
Die Absorption der europäischen Fördermittel bleibt weiterhin ein Problem für die Behörden in Bukarest. Die Europäische Kommission sanktioniert erneut Rumänien.
Die erwartete Immigrationswelle aus Rumänien und Bulgarien Richtung Westeuropa fand nicht statt.
Victoria Nuland, stellvertretende US-Außenministerin, hat sich in Bukarest aufgehalten. Der Besuch fand anlässlich der 10 Jahre seit dem NATO- Beitritt Rumäniens statt.
Die Spannungen zwischen den wichtigsten Parteien der bukarester Regierungskoalition sind in letzter Zeit immer stärker geworden. Diese drohen sogar die Funktion der Verwaltung zu blockieren.
Gute Nachricht für rumänische Arbeitgeber: die Sozialversicherungsbeiträge die sie für ihre Angestellten zahlen, sollen ab 1. Juli um 5% sinken.
Grichenland hat zum fünften Mal die EU-Ratspräsidentschaft übernommen. Das Land wird versuchen in den nächsten sechs Monaten die komplizierten Probleme der EU zu lösen
Rumäniens Notenbank hat die Herabsetzung des Leitzinses von 4% auf ein Rekordtief von 3,75% beschlossen. Im vergangenen Jahr hatte die Nationalbank den Leitzins schrittweise, von den im März 2012 festgelegten 5,25%, bis auf 4% gesenkt.
Im neuen Jahr wird das rumänische Justiz-System wohl alle Hände voll zu tun haben. Die These scheint von den ersten Ereignissen im Januar bestätigt – allen voran die Haftstrafe ohne Bewährung, die gegen einen ehemaligen Ministerpräsidenten verhängt wurde.
Nach einem guten Jahr 2013 begann die rumänische Nationalwährung das neue Jahr mit einer Abwertung. Am Dienstag erreichte der Leu die psychologische Grenze von 4,5 Lei für einen Euro.
Die Richter haben ein endgültiges Urteil in der Korruptionsakte des rumänischen ex-Premiers Adrian Năstase verkündet. Dieser wurde zu 4 Jahren Vollstreckungshaft verurteilt.
Die Rumänen können ab dem 1. Januar frei in Europa arbeiten. In Großbritannien und anderen Ländern wurde die Angst vor einer sogenannten Invasion geschürt.
Rumänien verzeichnete in 2013 ein höher als erwartetes Wirtschaftswachstum. Laut dem europäischen Statistikamt Eurostat registrierte Rumänien im 3. Quartal das größte Wirtschaftswachstum in der EU.
Wie es aus einer Bilanz des Arbeitgeberverbands in der Tourismus-Branche hervorgeht, haben dieses Jahr deutlich mehrere Rumänen als im Vorjahr die Feiertage in den rumänischen Winter-Ferienorten und Badekurorten verbracht.