Rumänien hat 2013 einen erstaunlichen Wirtschaftsaufschwung verzeichnet. Das höchste Wirtschaftswachstum in der Europäischen Union sorgt für Optimismus bei den rumänischen Behörden.
Selbst wenn in der Beziehung Bukarests zu Washington nicht alles reibungslos läuft, bleiben die USA der wichtigste Partner Rumäniens.
Rumäniens Zentralbank hat in der Diskussion über die Umschuldung von Krediten in Not geratener Bürger Stellung genommen: sie habe vor diesem Hintergrund keine Entscheidung zur Währungs- oder Bankenpolitik getroffen.
Die Aufhebung der Beschränkungen für Rumänen und Bulgaren auf dem britischen Arbeitsmarkt sorgt weiterhin für Aufruhr auf der Insel. Die nicht fundierten Befürchtungen einer vermeintlich Invasion waren am Mittwoch Thema einer neuen Debatte im EU-Parlament
Drei Monate vor den Europawahlen bereiten sich die links- und rechtsgerichteten Parteien in Rumänien für den Start der Wahlkampagne vor.
Die Rumänische Polizei hat ihren Tätigkeitsbericht 2013, aber auch die Prioritäten für 2014 vorgestellt.
Die Exporte Rumäniens haben im vergangenen Jahr mit 50 Milliarden Euro einen Höchswert erreicht. Der Betrag liegt um 10% höher als im Jahr 2012. Den größten Anteil am rumänischen Außenhandel haben die Maschinen und Kraftwagen.
Eine neue Straßenverkehrsordnung liegt dem rumänischen Senat zur Debatte vor. Einige der alten Bestimmungen, die nicht mehr zeitgemäß sind, sollen geändert werden.
Bei der Volksabstimmung am Sonntag erklärten sich die Schweizer Wähler für die Einschränkung der Immigration – Reaktionen und mögliche Konsequenzen
Am 10. Februar hat das zweite Semester des Schuljahres 2013-2014 in Rumänien angefangen. Der Schulstart bringt mit sich einige Neuigkeiten.
Bis zum 23. Februar finden in Sotschi, Russland die Olympischen Winterspiele statt.
Die rumänischen Staatsangehörigen könnten in zwei Jahren die visumfreie Einreise in die USA genießen. Die Europäische Union versucht aber, durch neue Regelungen, diese Zeit zu kürzen.
Die rumänische Regierung hat per Dringlichkeitsverordnung die Standardisierung des Wahlregisters und die Durchführung der Europawahlen im Mai geregelt.
Die prorussischen Separatisten in Transnistrien schikanieren nach wie vor die rumänischen Schulen in der abtrünnigen Region im Osten der Moldaurepublik, die wirtschaftlich und ideologisch von Moskau unterstützt wird.
Der Parlamentsausschuss für die Verfassungsrevision hat die Endabstimmung zum Textentwurf durchgeführt.