Ab Donnestag steigt die Europäische Union in die dritte Stufe der Sanktionen gegen Russland ein. Es handelt sich hauptsächlich um umfassende Wirtschaftssanktionen, die unter anderem den russischen Zugang zu europäishen Finantmärkten beschränken.
In den letzten Tagen wurden mehrere Regionen in der Südhälfte Rumäniens von starken Regenschauern, Gewittern und Überschwemmungen heimgesucht. Die Meteorologen haben Wetteralarm Stufe Gelb und Orange ausgerufen.
Der Erlass des ukrainischen Parlaments über die Teilmobilmachung der Männer im wehrdienstfähigen Alter betrifft auch die rumänisch-stämmige Bevölkerung in der Region Czernowitz. Der Beschluss löste die Empörung der Bevölkerung in der Nordbukowina aus.
Am Donnerstag gab der amtierende Ministerpräsident Rumäniens und Vorsitzender der sozial-demokratischen Partei seine Kandidatur zur Präsidentschaftwahl bekannt. Die politische Rechte bereitet sich auch auf Präsidentschaftswahlen vor.
Rumänien beteuert wieder die Unterstützung auf EU-Ebene für die benachbarte Moldaurepublik. Dem Nachbarland soll geholfen werden, die von Russland verhängten Wirtschaftssanktionen zu überwinden.
Die Maßnahme betreffend die Reduzierung der Sozialbeiträge der Arbeitgeber wird in Rumänien allgemein unterstützt, aber alle wollen wissen, ob die Maßnahme tragfähig ist und wie die Kompensierungsquellen aussehen.
Vor dem Hintergrund des Konflikts in der Ukraine hat Rumäniens Präsident Traian Băsescu am Montag die Europäische Union aufgerufen, in die nächste Phase der Sanktionen gegen Russland fortzuschreiten. Diese sollen härter als die bisherigen sein.
Nach dem jüngsten Blutbat im Gazastreifen setzen sich die Bukarester Behörden erneut dafür ein, die in der Region ansässigen rumänischen Bürger in Sicherheit zu bringen.
Die National-Liberale und die Liberal-Demokratische Partei Rumäniens wollen sich zusammenschließen. In der ersten Augustwoche soll die neue politische Formation ihren Kandidaten für die Präsidentschaftswahlen bekanntgeben.
Der Europäische Rat hat am Mittwoch die Aufhebung der Finanzoperationen der Europäischen Investitionsbank und der Bank für Wiederaufbau und...
Die Europäische Union und die Vereinigten Staaten haben neue Einschränkungsmaßnahmen gegen Moskau getroffen. Moskau wird von diesen vorgeworfen, für die Eskalierung des bewaffneten Konflikts in der Ostukraine verantwortlich zu sein.
Der ehemalige luxemburgische Ministerpräsident Jean-Claude Juncker übernimmt ab 1. November die Präsidentschaft der Europäischen Kommission.
Die Verhandlungen zwischen dem rumänischen Präsidenten und Ministerpräsidenten zur geplanten Senkung der Sozialbeiträge der Arbeitgeber um 5% sind gescheitert.
Drei ex-sowjetische Republiken – die Moldaurepublik, Georgien und die Ukraine wollen der EU beitreten. Ein erster Schritt in diese Richtung erfolgte Ende Juni. Auch die Westbalkan-Staaten befinden sich auf diesem Weg.
Das Nationale Institut für Statistik hat ein für die Entwicklung der rumänischen Gesellschaft relevantes Barometer veröffentlicht. Daraus ergeht, unter anderem, dass die rumänische Bevölkerung bis 2060 bis auf 12 Millionen Menschen sinken könnte.