Der NATO-Gipfel in Wales ist zu Ende gegangen, zu den wichtigsten Schlussfolgerungen gehört auch folgende Idee: die Militärpräsenz an Land, zur See und in der Luft soll in der Ostflanke der Allianz verstärkt werden. Und das trifft auch auf Rumänien zu.
Rumänien wird eine neue Vertreterin in der künftigen EU-Kommission haben, die ihre Tätigkeit am 1. November starten wird. Hierzulande sorgte der Vorschlag Rumäniens für Aufregung.
Zwei Tage lang versammeln sich Repräsentanten der NATO-Staaten in Newport. Vor dem Hintergrund der Krise in der Ukraine ist dieses Treffen besonders wichtig.
Rumänien ist das dritte EU-Land dessen Einzelhandelsumsatz im Monat Juli deutlich gestiegen ist, zeigt der jüngste Eurostat-Bericht. Die Investitionen im Bau-und Landwirtschaftsbereich sind hingegen gesunken.
Der Ministerpräsident Victor Ponta ist am Mittwoch von seiner Chinareise zurückgekommen. Im Reich der Mitte haben die beiden Ländern vereinbart, ihre wirtschaftliche Zusammenarbeit zu stärken und die aktuelle politische Beziehung beizubehalten.
Die Eilverordnung, die den Politikern erlaubt, innerhalb von 45 Tagen in eine andere Partei abzuwandern, ohne das Mandat zu verlieren, wurde im Amtsblatt veröffentlicht.
Rumäniens Außenminister Titus Corlatean hat der rumänischen Hoffnung Ausdruck verliehen, dass die Moldaurepublik 2014 definitiv auf ihrem europäischen Weg verankert bleibt- mit dem Endziel des EU-Beitrittes vor Augen.
Vor dem Hintergrund der Verschärfung der Krise in der Ukraine, schlägt die Nord-Atlantische Allianz eine neue Vereidigungsstrategie vor. Diese soll sich auf die osteuropäischen Mitgliedsstaaten, einschließlich Rumänien konzentrieren.
Rumäniens Parlament nimmt am 1. September seine Tätigkeit wieder auf. Die Herbstsession der Legislative wird von der sich nähernden Wahlkampagne und den Präsidentschaftswahlen im November geprägt.
Eine große rumänische Delegation, geführt von Ministerpräsident Victor Ponta, unternimmt einen Staatsbesuch in China. Im Brennpunkt steht die wirtschaftliche Zusammenarbeit.
Die rumänische Regierung hat eine Eilverordnung verabschiedet, die Kommunalpolitikern erlaubt, ihre Partei zu wechseln. Dieser Entschluss wird nun kontrovers diskutiert.
Das Treffen der Diplomaten in Bukarest ehrt sich mit dem Besuch von internationalen Persönlichkeiten und Freunden. In diesem Jahr ist jedoch das Treffen der Diplomaten in Bukarest von der Ukraine-Krise und den daraus gezogenen Lehren geprägt.
Rumänien und die benachbarte Moldaurepublik verbinden tiefe gemeinsame Wurzeln in sprachlicher, kultureller und geschichtlicher Hinsicht. Heute feiert die Moldau 23 Jahre seit Erlangen ihrer Unabhängigkeit.
Rumänien unterstützt vollkommen und bedingungslos die Souveränitat und territoriale Integrität der Ukraine.
Rumänien bekommt nicht so stark wie andere EU-Staaten die Auswirkungen des russischen Importstopps zu spüren. Im Agrarbereich wurden dennoch Verluste von dutzenden Millionen Euro verzeichnet, gab Landwirtschaftsminister Daniel Constantin bekannt.