Der rumänische Premierminister Marcel Ciolacu besuchte Chisinau. Es ist der erste Auslandsbesuch, den er in diesem Land absolviert.
Die Aufnahme von EU-Beitrittsverhandlungen mit der Republik Moldau ist für Rumänien ein vorrangiges Ziel.
Der Energieriese Hidroelectrica wird demnächst an die Bukarester Börse gehen.
In Rumänien wird in Kooperation mit einem türkischen Unternehmen eine neue Gaspipeline verlegt, mit der die im Schwarzen Meer geförderten Ressourcen nach Mitteleuropa geliefert werden sollen.
In Rumänien ist die Armutsquote unter den EU-Ländern am höchsten.
In Rumänien ist die Inflation leicht rückläufig. Gleichzeitig werden die Wohnungen in den Großstädten billiger.
Nach drei Wochen ist der Lehrerstreik in Rumänien vorerst beendet. Die Regierung hat eingelenkt und substanzielle Gehaltserhöhungen versprochen, die etappenweise per Dringlichkeitsverordnung verabschiedet werden sollen.
Die Erhebungen einer Arbeitsvermittlungsplattform zeigen, dass hochqualifizierte Jobs in Rumänien immer gefragter sind. Dabei winken auch attraktive Gehälter.
In Rumänien ist das durchschnittliche Monatseinkommen im letzten Jahr um fast 14 % im Vergleich zu 2021 gestiegen; vom verdienten Geld gaben die Rumänen im Durchschnitt allerdings mehr als 85 % wieder aus.
Die Staats- und Regierungschefs der neun mittel- und osteuropäischen NATO-Mitgliedsstaaten, darunter auch Rumänien, haben auf ihrem Gipfel in Bratislava im sogenannten Bukarest-9-Format den Krieg Russlands gegen die Ukraine scharf verurteilt.
Der Lehrerstreik in Rumänien geht in die dritte Woche, und noch ist keine Einigung zwischen Streikenden und Regierung in Sicht.
Fast 50 Staats- und Regierungschefs diskutierten auf Schloss Mimi im Dorf Bulboaca über Sicherheit und Frieden, die Entwicklung der wirtschaftlichen und sozialen Infrastruktur im europäischen Raum.
Der Tarfifstreit im Bildungswesen geht weiter.
Moldau, das an die von Russland angegriffene Ukraine grenzt, steht oben auf der Tagesordnung der EU.
Lehrer, Ärzte und Eisenbahner sind in Rumänien unzufrieden mit ihren Bezügen und den Arbeitsbedingungen. Außerdem lehnen die Polizisten das landesübliche Renteneintrittsalter ab.