Der Präsident Rumäniens Traian Băsescu, auf dem Endspurt seiner Amtszeit und Ministerpräsident Victor Ponta liefern sich weiterhin die wohlbekannten politischen Gefechte.
Die rumänischen Abgeordneten haben der Einleitung des Strafverfahrens gegen einen der neun verdächtigten Ex-Minister in der Microsoft-Akte zugestimmt.
Die rumänische Arbeitsministerin Rovana Plumb hat am Montag versichert, die Exekutive werde das System der privaten obligatorischen Renten nicht ändern.
Die amerikanische Armee hat das Kommando des Militärstützpunktes in Deveselu im Süden Rumäniens offiziell übernommen. Dieser soll nächstes Jahr vollständig funktionsfähig werden.
Tausende Rumänen sind am Sonntag in Bukarest auf die Straße gegangen, um ihre Solidarität mit der benachbarten Republik Moldau zum Ausdruck zu bringen. Ende November müssen die moldauischen Wähler eine für ihre Zukunft sehr wichtige Entscheidung treffen.
Das multikulturelle Banat, die Provinz im Südwesten Rumäniens, die als Modell für interethnisches Zusammenleben angesehen wird, kann auf seine zwei Nobelpreisträger stolz sein. Der letzte ist der Chemie-Nobelpreisträger Stefan Hell.
In Europa wird nach wie vor intensiv über die Arbeitslosigkeit, insbesodere in den Reihen der Jugendlichen, diskutiert.
Die internationale Gemeinschaft ist wegen der Verbreitung von Ebola im Alertezustand. Rumänien trifft Vorbeugungsmaßnahmen.
Der Parlamentarier Aurelian Mihai ist in Hungerstreik getreten, um die Exekutive für die Probleme der rumänischen Diaspora zu sensibilisieren. Infolgedessen beschloss die Regierung einige Maßnahmen die das Leben der Rumänen im Ausland erleichten soll.
Besonders profitabel, produziert die Ölindustrie überall und seit ewig nicht nur sauberes Geld, sondern auch ensprechende Korruptionsfälle. Rumänien bildet dabei keine Ausnahme.
Die Regierung in Bukarest will, dass das Programm Das erste Automobil am 1. November in Kraft treten soll.
Das Bukarester Außenministerium hat ein neues Projekt angestoßen, das die Bürokratie abbauen und die Arbeit der Konsularangestellten erleichtern soll. Das Projekt soll zu 83% durch EU-Fonds für Regionalentwicklung finanziert werden.
Lettland, Bulgarien, Ungarn, Rumänien, die Republik Moldau – vom Baltikum bis zum Schwarzen Meer ist der Herbst 2014 im gesamten ex-kommunistischen Osten eine Zeit der Wahlen und des Wahlkampfs.
Die Regierung in Bukarest versucht die Bienenzuchtern, Rinder und Schafzüchter zu unterstutzen. Die Honigproduktion ist wegen des ungünstigen Wetters stark gesunken, während die Rind- und Schafexporte wegen der Blauzungenkrankheit niedriger sind.
Diese Woche hat Ministerpräsident Victor Ponta in einem trilateralen Treffen in Kiew die entschlossene Unterstützung Rumäniens für die ex-sowjetischen Staaten Ukraine und Republik Moldau bekräftigt.