Der Trainer des rumänischen Fußballteams Victor Piţurcă hat beschlossen, die Nationalelf zu verlassen.
Ohne Mitglied der Euro-Zone zu sein, scheint Rumänien die Krise leichter überwunden zu haben als seine Partner im Westen des Kontinents. Um aber den Entwicklungsunterschied nachzuholen, benötigt die rumänische Wirtschaft massive Investitionen.
Die Regierung in Bukarest trifft vor den Präsidentschaftswahlen zahlreiche soziale Maßnahmen.
Die Stadt Targu Jiu ist mit der Trophäe Goldener Apfel“ und dem Titel Einmaliges Touristisches und Kulturelles Ziel“ ausgezeichnet worden.
Der Präsident Rumäniens Traian Băsescu, auf dem Endspurt seiner Amtszeit und Ministerpräsident Victor Ponta liefern sich weiterhin die wohlbekannten politischen Gefechte.
Die rumänischen Abgeordneten haben der Einleitung des Strafverfahrens gegen einen der neun verdächtigten Ex-Minister in der Microsoft-Akte zugestimmt.
Die rumänische Arbeitsministerin Rovana Plumb hat am Montag versichert, die Exekutive werde das System der privaten obligatorischen Renten nicht ändern.
Die amerikanische Armee hat das Kommando des Militärstützpunktes in Deveselu im Süden Rumäniens offiziell übernommen. Dieser soll nächstes Jahr vollständig funktionsfähig werden.
Tausende Rumänen sind am Sonntag in Bukarest auf die Straße gegangen, um ihre Solidarität mit der benachbarten Republik Moldau zum Ausdruck zu bringen. Ende November müssen die moldauischen Wähler eine für ihre Zukunft sehr wichtige Entscheidung treffen.
Das multikulturelle Banat, die Provinz im Südwesten Rumäniens, die als Modell für interethnisches Zusammenleben angesehen wird, kann auf seine zwei Nobelpreisträger stolz sein. Der letzte ist der Chemie-Nobelpreisträger Stefan Hell.
In Europa wird nach wie vor intensiv über die Arbeitslosigkeit, insbesodere in den Reihen der Jugendlichen, diskutiert.
Die internationale Gemeinschaft ist wegen der Verbreitung von Ebola im Alertezustand. Rumänien trifft Vorbeugungsmaßnahmen.
Der Parlamentarier Aurelian Mihai ist in Hungerstreik getreten, um die Exekutive für die Probleme der rumänischen Diaspora zu sensibilisieren. Infolgedessen beschloss die Regierung einige Maßnahmen die das Leben der Rumänen im Ausland erleichten soll.
Besonders profitabel, produziert die Ölindustrie überall und seit ewig nicht nur sauberes Geld, sondern auch ensprechende Korruptionsfälle. Rumänien bildet dabei keine Ausnahme.
Die Regierung in Bukarest will, dass das Programm Das erste Automobil am 1. November in Kraft treten soll.