Der Haushaltsausschuss des Bukarester Parlaments hat die Beratungen über Kredite in Femdwährungen wiederaufgenommen, in dem Kontext eines Gesetzesprojektes zum Schutz der Verbraucher gegen Kursschwankungen.
Zu Beginn der neuen Tagungszeit des Parlaments setzt die rumänische Regierung zwölf Prioritäten. Dazu gehören das Gesetz zur Privatinsolvenz und eine neue Gesetzgebung, die die Bekämpfung der Steuerhinterziehung erleichtert.
In Rumänien scheint kein Prominenter mehr vor den Mühlen der Justiz sicher zu sein. Haus- und Firmendurchsuchungen, Anklageerhebungen, Festnahmen, Urteile in Korruptionsverfahren – das alles gehört nun zum Alltag.
Mit dem Beginn der neuen Tagunszeit des Bukarester Parlaments am Montag werden die Debatten über heiße Themen der rumänischen Politik wiederaufgenommen.
Die sogenannte Gesundheitskarte wird ab gestern in Rumänien eingesetzt. Allerdings ist die elektronische Krankenversicherungskarte erst ab dem 1. Mai verbindlich.
Politiker, Beamte und Geschäftsleute geraten in Rumänien reihenweise wegen Korruption ins Visier der Justiz. Unter Korruptionsverdacht steht wegen Geldwäsche und Falschangaben in ihrer Vermögensoffenlegung die ehemalige Tourismusministerin Elena Udrea
Der rumänische Präsident Klaus Johannis hat an der Tradition seiner Vorgänger festgehalten und sich zu Jahresanfang mit den in Bukarest akkreditierten Botschaftern getroffen, um die Leitlinien der rumänischen Außenpolitik zu erläutern.
Rumänien habe wesentliche Fortschritte bei der Justizreform gemacht, stellt die Europäische Kommission in ihrem jüngsten Bericht zur rumänischen Justiz fest. Scharfe Kritik übt Brüssel hingegen an dem Bukarester Parlament.
Knapp drei Monate nach dem organisatorischen Debakel der letzten Präsidentschaftwahlen in Rumänien, bei denen viele Rumänen im Ausland ihr Stimmrecht nicht wahrnehmen konnten, zieht die Politik Konsequenzen.
Der Rücktritt des Nachrichtendienstchefs George Maior hat am Dienstag die Beobachter der rumänischen Politik überrascht. Sie meinen, diese ware auf die Abweisung eines Gesetzepakets für die Sicherheit durch das Rumänische Verfassungsgericht zurückzuführen
Der 27. Januar erinnert an die Befreiung der Überlebenden des Konzentrations- und Vernichtungslagers von Auschwitz-Birkenau durch Soldaten der...
Der 27. Januar ist der Internationale Tag des Gedenkens an die Opfer des Holocausts.
Experten des IWF, der EU-Kommission und der Weltbank sind wieder in Bukarest eingetroffen. Die Aufwertung des Schweizer Franken und der Gesetzentwurf zur Privatinsolvenz gehören zu den Gesprächsthemen.
26 Jahre nach dem Fall der Diktatur versuchen die Rumänen mit dem hintergelassenen Erbe des Kommunismus zurechtzukommen.
Das neue Arbeitsgesetzbuch ist nach der Erlassung durch den rumänischen Staatspräsidenten Klaus Johannis am 25. Januar in Kraft getreten.