In Rumänien ist ein Nato-Trainingszentrum für Piloten eingeweiht worden, die in der Bedienung der US-amerikanischen Kampfjets vom Typ F-16 ausgebildet werden sollen.
Rumänien richret das europäische F-16-Ausbildungszentrum (EFTC) auf dem Luftwaffenstützpunkt Borcea bei Fetești im Süden ein, wo auch die künftigen ukrainischen Piloten ausgebildet werden sollen.
Die Ratingagentur hat die Bewertung der rumänischen Staatsschulden mit Baa3 für langfristige Schulden und P-3 für kurzfristige Schulden sowie einem stabilen Ausblick erneut bestätigt.
In Rumänien sind die Angestellten der staatlichen Krankenkassen in einen unbefristeten Ausstand getreten.
Der Entwurf des neuen Rentengesetzes wurde zur öffentlichen Debatte gestellt und die Exekutive in Bukarest möchte, dass er im Dringlichkeitsverfahren verabschiedet wird.
Seit geraumer Zeit ist die rumänische Regierung bemüht, die Haushaltsausgaben drastisch zu kürzen, um das Defizit in den Griff zu bekommen.
Die Vizepräsidentin der Europäischen Kommission traf in Bukarest mit Präsident Klaus Iohannis und Premierminister Marcel Ciolacu zusammen.
In Rumänien widmen sich die Menschen viel weniger kulturellen Aktivitäten, als sie es vor der Pandemie taten.
Rumänien und Bulgarien planen seit langem eine neue Brücke über die Donau, die beide Länder im Straßen- und Schienenverkehr besser miteinander verbinden soll. Die zwei bestehenden Brücken sind überlastet und von Verschleiß gezeichnet.
Strafprozess gegen prominente Angeklagte im Kontext der Revolution von Dezember 1989 nimmt neuen Anlauf
Rumänien ist sehr anfällig für Überschwemmungen und Dürren, deren Folgen in verschiedenen Branchen der Wirtschaft besonders spürbar sind, heißt es in dem Bericht der Weltbank über Klima und Entwicklung in Rumänien.
Die rumänische Regierung beschließt neue Maßnahmen, um die öffentlichen Ausgaben zu senken.
In Sibiu in Zentralrumänien wurde ein neues Hauptquartier für das Multinationale Korps des NATO-Kommandos Südost eingeweiht.
Die Begrenzung der Gewinnmarge bei einigen Grundnahrungsmitteln wird bis Ende Januar 2024 verlängert.
Am Mittwoch trafen sich die Regierungen Rumäniens und der Ukraine zum ersten Mal in Kiew.