Die rumänischen Behörden begrüßen die Unterzeichnung in Kischinew des Abkommens zur Bildung der neuen Allianz für Europäische Integration.
Liviu Dragnea wurde zum Interimspräsidenten der regierenden Sozialdemokratischen Partei ernannt. Der korruptionsverdächtige Ministerpräsident Victor Ponta hatte vor kurzem den Parteivorsitz niedergelegt.
Das neue Wahlgesetz sieht die Reduzierung der Parlamentssitze sowie die Beibehaltung der 5%-Hürde bei Parlamentswahlen vor. Zudem soll die Listenwahl wieder eingeführt werden.
Der Beschluss des Staatschefs Klaus Iohannis, das neue Steuergesetzbuch abzulehnen hat eine heftige Reaktion der Regierung ausgelöst und führte zu scharfen Auseinandersetzungen zwischen Regierung und Opposition.
Rumänien hat beim Staatsbesuch von Präsident Klaus Iohannis am Donnerstag in Belgrad dem Nachbarland Serbien Unterstützung für einen EU-Beitritt zugesagt.
Mit einigen beträchtlichen Ausnahmen - Israel und Saudiarabien - begrüßte die internationale Gemeinschaft das historische Abkommen in der Atomakte des Iran.
Am 13. Juli wurde der rumänische Staatspräsident Klaus Iohannis vom spanischen König Felipe VI. empfangen. Anschließend führte Iohannis Gespräche mit Ministerpräsident Mariano Rajoy und traf sich mit Vertretern der rumänischen Gemeinde in Spanien.
Ministerpräsident Victor Ponta hat den Vorsitz der sozialdemokratischen Partei niedergelegt. Dadurch wolle der Premier nach eigener Aussage Schaden von seiner Partei abwenden. Sein Amt als Ministerpräsident werde er dennoch weiter ausüben.
Arbeitsministerin Rovana Plumb hat bei Beratungen mit ihrem italienischen Gegenüber Giuliano Poletti betont, sie werde sich entschlossen für die Verbesserung der Arbeitsbedingungen rumänischer Arbeitnehmer in Italien einsetzen.
1995 hat der Europarat das Rahmenabkommen zum Schutz nationaler Minderheiten verabschiedet und Rumänien hat es ratifiziert. Das rumänische...
Rumänien bekräftigt die entschlossene Unterstützung für den pro-europäischen Kurs der Moldaurepublik. Am Dienstag ist Präsident Klaus Iohannis mit seinem moldauischen Gegenüber Nicolae Timofti zusammengekommen.
Die Präsidentschaft, die Regierung und die Zentralbank in Bukarest äußerten sich prompt über die Situation in Griechenland.
Die NATO ist stark mit Rumänien und Rumänien ist stark mit der NATO. Auf dieser Solidarität beruht unsere Allianz – das hat in Bukarest der NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg erklärt.
Die griechischen Banken in Rumänien werden nicht zu leiden haben. Das erklärte der Chef der rumänischen Notenbank Mugur Isarescu. Rumänien müsse aber die Abkommen mit dem IWF und der EU aufrecht erhalten.
Für die Zwölftklässler steht an diesen Tagen eine echte Feuerprobe an: Die schriftliche Abiturprüfung hat gestern begonnen. Fast ein Viertel aller angemeldeten Schüler sind Absolventen vergangener Jahrgänge, die mindestens einmal durchgefallen sind.