Die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel und der französische Präsident François Hollande plädieren in Straßburg für europäische Einigung angesichts der Flüchtlingskrise.
Seit 2004 wird jedes Jahr am 9. Oktober der Gedenktag des Holocaust in Rumänien begangen.
Die Sozialdemokraten haben sich im Namen der Regierungskoalition verpflichtet, bis nächste Woche das Projekt des Briefwahlgesetzes im Wahlgesetz-Ausschuss fertigzustellen.
Trotz vereinzelter Flüchtlinge aus Syrien ist die Zahl der Migranten im Vergleich zum Vorjahr nicht sonderlich angestiegen: 944 Asylanträge gegenüber 900 im Vorjahr.
Die umstrittene Existenz der CIA-Geheimgefängnisse in Europa nach den Attentaten von 2001 steht erneut zur Debatte in Bukarest.
Die liberalen Parlamentarier in Rumänien sind in einen symbolischen Streik getreten, um die Verabschiedung des Briefwahlgesetzes zu beschleunigen. Sie behaupten, die regierende Sozialdemokratische Partei zögere die Verabschiedung des Gesetzes hinaus.
Im Stadtzentrum von Chişinău stehen sich prowestliche Bürger und Anhänger einer moskauhörigen pro-russischen Politik gegenüber.
Nach dem internationalen Skandal um die manipulierten Abgas-Werte bei Volkswagen untersuchen Bukarester Behörden die möglichen Auswirkungen auf den rumänischen Markt. Seit gestern dürfen Händler vier bekannte VW-Marken in Rumänien vorerst nicht absetzen.
Das rumänische Gesundheitsystem wird diesen Herbst von Gehaltserhöhungen und Gesetzesänderungen geprägt.
Am 1. Oktober beginnt in Rumänien ein neues Universitätsjahr.
Rumänien reicht der ex-sowjetischen, mehrheitlich rumänischsprachigen Republik Moldau, die von Wirtschaftskollaps und politischer Destabilisierung bedroht wird, eine helfende Hand.
Die rumänische Regierung hat bekanntgegeben, die Unterzeichnung eines neuen Abkommens mit dem IWF zähle unter ihren Prioritäten.
Die Regierung Ponta wurde erneut mit einem Misstrauensantrag konfrontiert. Absehbar, wurde die notwendige Stimmenzahl, damit die Regierung entlassen wird, nicht erreicht. Somit bleibt die rumänische Exekutive weiterhin im Amt.
Die rumänische Wirtschaft habe laut Premier Ponta in den letzten Jahren einen positiven Trend verzeichnet. Dennoch haben die Bukarester Behörden ein neues Darlehensabkommen mit den internationalen Kreditgebern in Aussicht.
Die Beseitigung von extremer Armut, die Sicherung einer nachhaltigen Entwicklung und die Förderung der Gleichstellung von Frauen – über diese Themen sprach Präsident Klaus Iohannis vor der UN-Generalversammlung beim UN-Nachhaltigkeitsgipfel.