25 Jahre nach den Ereignissen im Juni 1990 in Bukarest landet die Akte der so genannten Mineriade wieder vor den rumänischen Staatsanwälten.
Eine Delegation der Finanzinstitution hielt sich für eine Woche in Bukarest auf. Themenschwerpunkte bei Gesprächen mit den rumänischen Behörden bildeten die aktuelle Wirtschaftslage und der Staatshaushalt für das kommende Jahr.
Die prowestliche Regierung in Chişinău gerät immer mehr unter Beschuss. Nach Kritik in den Medien und von der Zivilgesellschaft will die linke Opposition nun das Kabinett des Liberaldemokraten Valeriu Streleţ per Misstrauensantrag stürzen.
Fast ein Jahr ist nach dem Debakel der Präsidentschaftswahlen vergangen, als Tausende Auslandsrumänen ihre Stimme selbst nach stundenlangem Warten vor schlecht improvisierten Wahllokalen nicht abgeben konnten.
Der frühere moldauische Premierminister, Vlad Filat, steht im Mittelpunkt einer Korruptionsaffaire, die die sowieso brüchige proeuropäische Regierungskoalition in Chişinău zu destabilisieren riskiert
Die Sozial-Demokratische Partei, wichtigste Partei der Regierungskoalition in Rumänien, hat nun einen neuen Vorstand.
Die Europäische Union und die Türkei haben sich am Donnerstag in Brüssel auf einen gemeinsamen Aktionsplan in der Flüchtlingskrise geeinigt. Ankara fordert im Genenzug bis zu drei Milliarden Euro für die Versorgung von Flüchtlingen im Land.
Das Gasunternehmen Romgaz belegt den ersten Platz in einer Rangliste der profitablen Staatsunternehmen, während das Energieunternehmen Oltenia hingegen als die Gesellschaft gilt, die die größten Verluste verzeichnet.
Rumänien könnte sich im Kontext der Krise in Syrien als Konfliktvermittler vor Ort nützlich machen. Eine Andeutung erfolgte von Präsident Klaus Iohannnis, der in Brüssel am Europäischen Rat teilnimmt.
Klemm: Rumänien müsse seine strategischen Standortvorteile und Stärken konsequent ausbauen
Die Republik Moldau beantragte und erhielt die Zustimmung Rumäniens für ein Darlehen in Höhe von 150 Millionen Euro. Die finanzielle Unterstützung wurde für eine Laufzeit von 5 Jahren gewährt.
Die Bediensteten des öffenlichen Bildungssystems Rumäniens werden ab dem 1. Dezember eine Lohnerhöhung von 15% erhalten. Dies kündigte Bildungsminister Sorin Cîmpeanu an.
Zur Wahl stand am Sonntag ein einziger Kandidat – Überraschungen waren somit praktisch ausgeschlossen.
Rumänien fordert Nachzahlungen von VW in Höhe von etwa 30 Millionen Euro.
Der rumänische Verteidigungsminister Mircea Duşa hat sich am Donnerstag in Brüssel am NATO-Gipfel beteiligt. Die Teilnehmer haben unter anderen über den aktuellen Stand des neuesten Aktionsplans der Allianz beraten, ihre Einsatzfähigkeit zu verbessern.