Die rumänische Regierung hat bekanntgegeben, die Unterzeichnung eines neuen Abkommens mit dem IWF zähle unter ihren Prioritäten.
Die Regierung Ponta wurde erneut mit einem Misstrauensantrag konfrontiert. Absehbar, wurde die notwendige Stimmenzahl, damit die Regierung entlassen wird, nicht erreicht. Somit bleibt die rumänische Exekutive weiterhin im Amt.
Die rumänische Wirtschaft habe laut Premier Ponta in den letzten Jahren einen positiven Trend verzeichnet. Dennoch haben die Bukarester Behörden ein neues Darlehensabkommen mit den internationalen Kreditgebern in Aussicht.
Die Beseitigung von extremer Armut, die Sicherung einer nachhaltigen Entwicklung und die Förderung der Gleichstellung von Frauen – über diese Themen sprach Präsident Klaus Iohannis vor der UN-Generalversammlung beim UN-Nachhaltigkeitsgipfel.
Zu Gast in einer Fernsehsendung, wies die Leiterin der Antikorruptionsbehörde, Laura Codruţa Kovesi, die Vorwürfe des Ministerpräsidenten zurück, laut denen, seine Anklage durch politische Einflüsse veranlasst worden wäre.
Der VW-Skandal, der in den Vereinigten Staaten ausbrach, hat Folgen auf Europa
Der Misstrauensantrag der liberalen Opposition gegen die Regierung des Sozialdemokraten Victor Ponta bestimmt die Tagesordnung des Parlaments in der kommenden Woche.
Die Europäische Union hat Milliardenhilfe und die Einrichtung von Registrierungszentren für Flüchtlinge beschlossen. Bukarest hielt an seiner Position angesichts der willkürlichen Verteilquoten fest, muss jedoch weitere 2.475 Flüchtlinge aufnehmen.
Der rumänische Ministerpräsident, Victor Ponta, und sein moldauischer Amtskollege, Valeriu Streleţ, sind am Dienstag im Ferienort Neptun bei einer neuen gemeinsamen Sitzung der zwei Regierungen zusammengekommen.
Washington und Bukarest haben ihr gemeinsames Interesse für die Ausweitung der politischen Beziehungen ausgedrückt.
Politisch und juristich betrachtet steht Ministerpräsident Victor Ponta mit dem Rücken zur Wand. Mathematisch betrachtet zählt aber Ponta immer noch auf eine konfortable parlamentarische Mehrheit, die ihm helfen könnte, dem Misstrauensantrag standzuhalten
Die 22. Auflage des internationalen Musikfestivals “George Enescu ist am Sonntag abend zu Ende gegangen. Die Organisatoren bereiten schon das Programm für 2017 vor.
Die EU-Staats-und Regierungschefs kommen am kommenden Mittwoch zu einem neuen Sondertreffen zur Flüchtlingskrise zusammen. Die Situation spitzt sich deutlich zu und in Bukarest beriet am Donnerstag auch der Oberste Verteidigungsrat darüber.
Amtsträger aus den Nachbarstaaten betrachten immer kritischer die verzweifelten Versuche Ungarns, die Flüchtlinge an der Landesgrenze aufzuhalten und ihnen den Zugang zu Deutschland und zu nordeuropäischen Staaten zu sperren.
Die Entscheidung Ungarns, den Stacheldrahtzaun an der Grenze zu Serbien auch entlang der Grenze zu Rumänien zu verlängern und die Reaktion Rumäniens auf den Umgang Ungarns mit der Flüchtlingskrise belasten die gegenseitigen Beziehungen.