Die Bediensteten des öffenlichen Bildungssystems Rumäniens werden ab dem 1. Dezember eine Lohnerhöhung von 15% erhalten. Dies kündigte Bildungsminister Sorin Cîmpeanu an.
Zur Wahl stand am Sonntag ein einziger Kandidat – Überraschungen waren somit praktisch ausgeschlossen.
Rumänien fordert Nachzahlungen von VW in Höhe von etwa 30 Millionen Euro.
Der rumänische Verteidigungsminister Mircea Duşa hat sich am Donnerstag in Brüssel am NATO-Gipfel beteiligt. Die Teilnehmer haben unter anderen über den aktuellen Stand des neuesten Aktionsplans der Allianz beraten, ihre Einsatzfähigkeit zu verbessern.
Die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel und der französische Präsident François Hollande plädieren in Straßburg für europäische Einigung angesichts der Flüchtlingskrise.
Seit 2004 wird jedes Jahr am 9. Oktober der Gedenktag des Holocaust in Rumänien begangen.
Die Sozialdemokraten haben sich im Namen der Regierungskoalition verpflichtet, bis nächste Woche das Projekt des Briefwahlgesetzes im Wahlgesetz-Ausschuss fertigzustellen.
Trotz vereinzelter Flüchtlinge aus Syrien ist die Zahl der Migranten im Vergleich zum Vorjahr nicht sonderlich angestiegen: 944 Asylanträge gegenüber 900 im Vorjahr.
Die umstrittene Existenz der CIA-Geheimgefängnisse in Europa nach den Attentaten von 2001 steht erneut zur Debatte in Bukarest.
Die liberalen Parlamentarier in Rumänien sind in einen symbolischen Streik getreten, um die Verabschiedung des Briefwahlgesetzes zu beschleunigen. Sie behaupten, die regierende Sozialdemokratische Partei zögere die Verabschiedung des Gesetzes hinaus.
Im Stadtzentrum von Chişinău stehen sich prowestliche Bürger und Anhänger einer moskauhörigen pro-russischen Politik gegenüber.
Nach dem internationalen Skandal um die manipulierten Abgas-Werte bei Volkswagen untersuchen Bukarester Behörden die möglichen Auswirkungen auf den rumänischen Markt. Seit gestern dürfen Händler vier bekannte VW-Marken in Rumänien vorerst nicht absetzen.
Das rumänische Gesundheitsystem wird diesen Herbst von Gehaltserhöhungen und Gesetzesänderungen geprägt.
Am 1. Oktober beginnt in Rumänien ein neues Universitätsjahr.
Rumänien reicht der ex-sowjetischen, mehrheitlich rumänischsprachigen Republik Moldau, die von Wirtschaftskollaps und politischer Destabilisierung bedroht wird, eine helfende Hand.