Der rumänische Vizeministerpräsident Gabriel Oprea hat angekündigt, er werde vor dem Hintergrund des Unfalltodes eines Polizisten aus seiner Polizeieskorte nicht zurücktreten.
EU-Kommissionspräsident Jean Claude Juncker hat am Sonntag in Brüssel einen Mini-Notgipfel zum Thema der Migration in der Westbalkanregion einberufen.
Am Sonntag wurden anlässlich des Tages der rumänischen Armee militärische und religiöse Zeremonien, Ausstellungen, sowie Sportwettbewerbe organisiert.
In der ex-sowjetischen, mehrheitlich rumänischsprachigen Republik Moldau stüzt sich die proeuropäische Regierung auf eine immer dünnere Parlamentsmehrheit, die keine Garantie gegen den Misstrauensantrag der linksgerichteten, prorussichen Oppostion bietet.
25 Jahre nach den Ereignissen im Juni 1990 in Bukarest landet die Akte der so genannten Mineriade wieder vor den rumänischen Staatsanwälten.
Eine Delegation der Finanzinstitution hielt sich für eine Woche in Bukarest auf. Themenschwerpunkte bei Gesprächen mit den rumänischen Behörden bildeten die aktuelle Wirtschaftslage und der Staatshaushalt für das kommende Jahr.
Die prowestliche Regierung in Chişinău gerät immer mehr unter Beschuss. Nach Kritik in den Medien und von der Zivilgesellschaft will die linke Opposition nun das Kabinett des Liberaldemokraten Valeriu Streleţ per Misstrauensantrag stürzen.
Fast ein Jahr ist nach dem Debakel der Präsidentschaftswahlen vergangen, als Tausende Auslandsrumänen ihre Stimme selbst nach stundenlangem Warten vor schlecht improvisierten Wahllokalen nicht abgeben konnten.
Der frühere moldauische Premierminister, Vlad Filat, steht im Mittelpunkt einer Korruptionsaffaire, die die sowieso brüchige proeuropäische Regierungskoalition in Chişinău zu destabilisieren riskiert
Die Sozial-Demokratische Partei, wichtigste Partei der Regierungskoalition in Rumänien, hat nun einen neuen Vorstand.
Die Europäische Union und die Türkei haben sich am Donnerstag in Brüssel auf einen gemeinsamen Aktionsplan in der Flüchtlingskrise geeinigt. Ankara fordert im Genenzug bis zu drei Milliarden Euro für die Versorgung von Flüchtlingen im Land.
Das Gasunternehmen Romgaz belegt den ersten Platz in einer Rangliste der profitablen Staatsunternehmen, während das Energieunternehmen Oltenia hingegen als die Gesellschaft gilt, die die größten Verluste verzeichnet.
Rumänien könnte sich im Kontext der Krise in Syrien als Konfliktvermittler vor Ort nützlich machen. Eine Andeutung erfolgte von Präsident Klaus Iohannnis, der in Brüssel am Europäischen Rat teilnimmt.
Klemm: Rumänien müsse seine strategischen Standortvorteile und Stärken konsequent ausbauen
Die Republik Moldau beantragte und erhielt die Zustimmung Rumäniens für ein Darlehen in Höhe von 150 Millionen Euro. Die finanzielle Unterstützung wurde für eine Laufzeit von 5 Jahren gewährt.