In ihrem Länderbericht zur rumänischen Wirtschaft stellt die Europäische Kommission deutliche Fortschritte fest, macht jedoch auch auf gewisse Risiken aufmerksam. Eines davon: das ungleichmäßige Wachstum der Wirtschaft.
Rumänien hofft, dass die NATO ihre Position an der Ostflanke und somit am Schwarzen Meer verstärkt – mit dieser Botschaft trat am Dienstag Premierminister Cioloş nach Gesprächen mit NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg vor die Journalisten.
Mit 3,7% hat die rumänische Wirtschaft im letzten Jahresquartal 2015 das drittgrößte Wachstum EU-weit verzeichnet. Das Wachstum beruhe dennoch auf einer ungesunden Basis, warnen Wirtschaftsanalytiker.
Der Frieden im Mittleren Osten und die Kooperation zwischen Rumänien und Israel waren die Haupthemen der Gespräche zwischen dem rumänischen Staatspräsidenten Klaus Iohannis und den Verantwortlichen in Jerusalem.
Die Europäische Union lässt sich noch 10 Tage Zeit, um eine neues Abkommen zur Eindämmung der illegalen Migration mit Ankara zu finaliseren.
Ovidiu Anton wurde vom rumänischen Publikum am Sonntag Abend im nationalen Finale durch Televoting gewählt.
In Rumänien stehen Schüler der 11. und 12. Klasse in dieser Woche unter Stress – sie nehmen an einer simulierten Abiturprüfung teil. Vor dem Abiturplanspiel haben sich auch Achtklässler letzte Woche einer simulierten Bewertungsprüfung gestellt.
Rumäniens Armee steht ein schwierigeres Jahr als 2015 bevor - die internationale Lage wird immer unübersichtlicher, die Soldaten müssen aber für immer schnellere Reaktionen bereit sein.
Der rumänische Außenminister Lazăr Comănescu hat zusammen mit einer großen Wirtschaftsdelegation Iran besucht
Der letzte König Rumäniens, Michael I., hat am Mittwoch seinen Rücktritt aus dem öffentlichen Leben bekanntgegeben.
Rumänien belegt den letzten Platz in der Europäischen Union, was den Zugriff auf europäische Fonds anbelangt. Letztes Jahr erreichte es eine Absorptionsquote von 74%, während einige Mitgliedsstaaten 95% überschritten.
Die EU-Justizkommissarin Vera Jourova hat die Justizreformen in Bukarest gelobt, aber auch hervorgehoben, in diesem Bereich gebe es noch viel zu tun. Bei ihrem Bukaresbesuch führte Věra Jourová Gespräche mit mehreren rumänischen Verantwortlichen.
Rumänien stand kurz vor einer neuen Katastrophe nationaler Tragweite, nachdem mehrere Kinder von bis zu 2 Jahren vor allem im Kreis Arges, im Süden, aufgrund einer Infektion mit E. coli in Lebensgefahr schwebten und mehrere ums Leben kamen.
Das öffentlich-rechtliche Fernsehen Rumäniens befindet sich in einer schwierigen finanziellen Lage. Zur Zeit suchen die Verantwortlichen nach Lösungen, um das Rumänische Fernsehen TVR wieder ins Gleichgewicht zu bringen.
Die Aufmerksamkeit gegenüber der Diaspora muss zur Landespriorität werden. Diese muss dann in öffentliche Politiken, Programme und Projekte umgesetzt werden.