Die rumänische Fußballnationalmannschaft macht die letzten Vorbereitungen auf die Europa-Meisterschaft in Frankreich. Der erste Anpfiff kommt in weniger als zehn Tagen.
Präsent waren auch der rumänische Staatschef Klaus Iohannis sowie der ehemalige Staatspräsident Rumäniens Emil Constantinescu.
Die sogenannte Städteagenda der Europäischen Union soll in diesem Jahr zum ersten Mal verwirklicht werden. In unterschiedlichen Städten der Staategemeinschaft sollen bis 2020 Projekte im Gesamstwert von über 100 Milliarden Euro laufen.
Am letzten Mai-Sonntag wird der Tag der Diaspora-Rumänen gefeiert. Auch dieses Jahr feierten die Rumänen in aller Welt ihren Festtag mit Kulturveranstaltungen, Musikkonzerten und Volksfesten.
Weil Rumänien Elemente des amerikanischen Raketenabwehrsystems beherbergt, hat der russische Präsident Wladimir Putin das Land in Visier.
Ein revanchistisches Russland im Osten und eine dschihadistische Flut aus dem Süden sind die Hauptdossiers auf der Nato-Agenda. Das sagen die Teilnehmer einer Konferenz zu Sicherheitsthemen, die in Bukarest organisiert wurde.
Im mittelrumänischen Klausenburg findet bis zum 5. Juni das Internationale Filmfestival Transilvania. Ehrengast der disjährigen Festspiele ist die berühmte Darstellerin Sophia Loren.
Die Lösung der Krise von Grundarnzeimitteln, die Investitionen in den Bau von Krankenhäusern und die Angelegenheit der Krankenhausinfektionen zählen zu den Priotitäten des Mandats des neuen Gesundheitsministers Vlad Voiculescu.
Die Gespräche zwischen den Gewerkschaften aus dem Bildungsektor und der rumänischen Exekutive zum Thema Gehaltserhöhungen sind ohne Ergebnis geblieben, aber sie werden fortgesetzt. Die Lehrer fordern höhere Gehälter beginnend mit diesem Jahr.
Die EU-Außenminister haben am Montag in Brüssel über aktuelle Probleme debattiert, darunter die Sicherheitsstrategie in Nahost und die Flüchtlingskrise.
Die Korruption im Gesundheitswesen erreiche derzeit ein dramatisches Niveau, sagt die Leiterin der Antikorruptionsbehörde DNA. Der Fall der verdünnten Desinfektionsmittel und der Tod des Hauptverdächtigen sorgt in Rumänien für großes Aufsehen.
Rumänische Filme wurden auch dieses Jahr bei den 69. Internationalen Filmfestspielen in Cannes mit Preisen ausgezeichnet.
Die Affäre um die verdünnten Desinfektionsmittel in den Krankenhäusern macht weiterhin Schlagzeilen. Nun kam der Hauptverdächtige überraschend ums Leben.
Für das Meisterwerk, das 11 Millionen Euro kostet, soll der rumänsiche Staat fünf Millionen Euro zahlen. Der Rest von sechs Millionen soll von den Rumänen ihrem Staat gespendet werden.
Die Europäische Union zeigt sich bereit, der Republik Moldau erneut ihre volle Unterstützung zu gewähren, warnt jedoch dass sie von Chişinău Taten anstatt Worte wartet. Der Akzent legt Brüssel nach wie vor auf die Fortsetzung tiefgreifender Reformen.