Mit dem Superwahljahr 2024 steht Rumänien ein noch nie dagewesener Wahlmarathon bevor, der die Machtverhältnisse in Rumänien empfindlich verschieben könnte.
Die Nettoinvestitionen in der rumänischen Wirtschaft sind in den ersten neun Monaten des vergangenen Jahres deutlich gestiegen und erreichten 118 Milliarden Lei (umgerechnet etwa 23,6 Milliarden Euro) - 14 % mehr als im selben Zeitraum von 2022,
Nach drei Jahren im Amt - sie hatte die Wahlen 2020 gewonnen - forderte sie das Parlament auf, ein Referendum über die EU-Mitgliedschaft abzuhalten:
Bei ihrem Treffen in Brüssel haben die EU-Minister mehrere Maßnahmen aufrechterhalten, die stabile Energiepreise und -lieferungen für die Verbraucher gewährleisten sollen.
Die Kapitalisierung aller an der Bukarester Börse notierten Unternehmen hat den höchsten Stand aller Zeiten erreicht.
Der dritte Zahlungsantrag sieht eine Nettofinanzierung von 2,7 Mrd. EUR vor.
In Sinaia findet die internationale Konferenz zum Thema: Wiederaufbau der Ukraine statt. Die Tagung wird vom New Strategy Center organisiert.
Bei einer Gala wurden Schüler geehrt, die bei internationalen Wettbewerben Medaillen, Preise und Auszeichnungen gewonnen haben, sowie ihre Lehrer und Schulen.
Österreich ist bereit, sein Schengen-Veto gegen Rumänien und Bulgarien fallen zu lassen – zumindest im Flugverkehr. Im Gegenzug verlangt Wien mehr Grenzschutz.
Premierminister Marcel Ciolacu hat angekündigt, dass der Haushaltsentwurf für 2024 am Donnerstag in der Regierungssitzung besprochen wird. Kommende Woche soll er dann dem Parlament zur Debatte und Abstimmung vorgelegt werden.
Die Veranstaltungen im Rahmen des ganzjährigen Programms Temeswar – europäische Kulturhauptstadt 2023“ sind am vergangenen Freitagabend mit einer Gala zu Ende gegangen.
In Rumänien ist eine Masernepidemie ausgerufen worden. Die Entscheidung erfolgt angesichts der steigenden Zahl der Infektionen und Krankenhausbehandlungen landesweit.
Rumänien kommt bei den PISA-Tests nicht vom Fleck. Die Ergebnisse im letzten Jahr sind ähnlich wie die von 2018, nämlich schlecht.
Vor den anstehenden Unterredungen mit hochrangigen US-Politikern, darunter Außenminister Antony Blinken und Verteidigungsminister Lloyd Austin, nutzte Ciolacu die Gelegenheit, um sich mit Vertretern der rumänischen Gemeinschaften in den USA zu treffen.
In Rumänien und darüber hinaus in nahezu ganz Südosteuropa hat eine Kaltwetterfront für einen heftigen Wintereinbruch gesorgt.