Von den für den Zeitraum 2014-2020 zugewiesenen EU-Fonds hat Rumänien noch nichts abgerufen, sagt die EU-Kommissarin für Regionalpolitik, die Rumänin Corina Creţu.
Weniger als drei Monate vor den Parlamentswahlen vom 11 Dezember erschüttert die ein organisatorisches und Image-Beben die National-Liberale Partei. Diese ist die zweitwichtigste Partei im Bukarester Parlament.
Das Kabinett des unabhängigen Premiers Dacian Cioloş hat staatliche Zuschüsse für sozial benachteiligte Bevölkerungsgruppen bereitgestellt und Maßnahmen beschlossen, die zur Schaffung von Arbeitsplätzen führen sollen.
Vor drei Jahren hat Rumänien beschlossen, drei gebrauchte amerikanische Kampfjets vom Typ F16 aus Portugal zu kaufen. In diesen Tagen sollen die Maschinen geliefert werden. Der Gesamtpreis beläuft sich auf 628 Millionen Euro.
Das Impfsystem in Rumänien wird nun wegen der Masern-Epidemie in Frage gestellt.
Nach knapp eineinhalb Jahren seit Beginn seiner zweiten Amtszeit als Chef des rumänischen Auslands-Nachrichtendienstes, hat Mihai Razvan Ungureanu sein Amt niedergelegt.
Das Rumänische Verteidigungsministerium gab bekannt, ihr Gesundheitszustand sei stabil. Die vier Soldaten gehören zum White Shark Schutzbataillon.
Ein immer wiederkehrendes Thema, die möglich verheerenden Auswirkungen eines Erdbebens, sorgt in Rumänien erneut für öffentliche Debatten. Dies geschieht nachdem sich ein Erdbeben mit einer Stärke von 5,4 auf der Richterskala ereignet hat.
In Rumänien haben am Donnerstag Tausende gegen die Missstände in Justiz und Politik demonstriert - am Montag hatten die Mitglieder des Oberhauses wieder einmal ein Strafverfahren gegen einen Kollegen blockiert.
Renault hat eine neue Strategie für den Bau der Dacia MCV Wagen im südrumänischen Mioveni angekündigt.
Rumänien erkennt die gemeinsame Verantwortung in dem Umgang mit den Flüchtlingen und Migranten, erklärte der rumänische Ministerpräsident Dacian Cioloş auf dem UN- Flüchtlingsgipfel.
In Rumänien sei die Armut nach wie vor ein beachtliches Problem, zeigt das Nationale Statistikamt in seinem jüngsten Bericht. Der Leiter der Nationalbank Mugur Isărescu hat dieses Thema am Jahresforum der Zeitschrift Forbes in Bukarest angesprochen.
Rumänien war bislang von den Migrationswellen der letzten Jahre weitgehend verschont – doch in letzter Zeit scheint das Thema vermehrt in den Vordergrund zu rücken.
Das Kabinett des unabhängigen Premiers Dacian Cioloş rechnet für dieses Jahr mit einem Wirtschaftswachstum von 4,8%. Das war eines der Themen in der Rede des Premiers zur Wirtschaftslage des Landes im Plenum des Parlaments.
Nach Sibiu im Jahr 2007 ist es nun schon das zweite Mal, dass eine rumänische Stadt den Titel trägt.