In Rumänien sei die Armut nach wie vor ein beachtliches Problem, zeigt das Nationale Statistikamt in seinem jüngsten Bericht. Der Leiter der Nationalbank Mugur Isărescu hat dieses Thema am Jahresforum der Zeitschrift Forbes in Bukarest angesprochen.
Rumänien war bislang von den Migrationswellen der letzten Jahre weitgehend verschont – doch in letzter Zeit scheint das Thema vermehrt in den Vordergrund zu rücken.
Das Kabinett des unabhängigen Premiers Dacian Cioloş rechnet für dieses Jahr mit einem Wirtschaftswachstum von 4,8%. Das war eines der Themen in der Rede des Premiers zur Wirtschaftslage des Landes im Plenum des Parlaments.
Nach Sibiu im Jahr 2007 ist es nun schon das zweite Mal, dass eine rumänische Stadt den Titel trägt.
Die EU-Spitzenpolitiker sind nach dem Gipfel in Bratislava mit dem Entschluss auseinandergegangen, den Gemeinschaftsblock als sichereren und attraktiveren Raum für die eigenen Bürger zu gestalten.
Die Beiträge für KFZ-Haftpflichtversicherungen werden deutlich nach unten gedrückt. Die Forderungen der Transportunternehmen sind somit erfüllt worden. Sie drohen dennoch auch weiter mit Protesten, sollte die Vereinbarung nicht eingehalten werden.
Am Mittwoch hat das Kabinett von Dacian Cioloş eine Eilverordnung verabschiedet, die die Probleme auf dem Markt der Haftpflichtversicherungen lösen soll. Speditionsunternehmen wollen dennoch auf ihre bereits angekündigte Protestaktion nicht verzichten.
Der Staatsbesuch des französischen Präsidenten François Hollande in Rumänien hat alle Bereiche der bilateralen und europäischen Beziehungen angegangen
Im Rahmen einer Fachkonferenz sprach der Gesunheitsminister Vlad Voiculescu über die wichtigsten Probleme des rumänischen Gesundheitswesens und deutete auf einige Lösungen an.
Zahlreiche Migranten haben in der letzten Zeit versucht, durch Rumänien nach Ungarn zu kommen. Deshalb will Budapest einen Stacheldrahtzaun an der Grenze zu Rumänien bauen.
Der französische Präsident François Hollande ist zu einem Staatsbesuch in Bukarest eingetroffen. Auf seiner Agenda stehen unter anderen Gespräche mit dem rumänischen Staatschef Klaus Iohannis und einen Besuch im Forschungszentrum Măgurele.
15 Jahre nach den Anschlägen vom 11. September haben die USA der fast 3000 Opfer gedacht. Unter den Opfern gab es auch Rumänen.
Tiraspol will die Ergebnisse der Volksabstimmung von 2006 über den Beitritt zur Russischen Förderation umsetzen. Chişinău spricht sich hingegen für die Wiedervereinigung aus und zeigt sich bereit, der Region einen Sonder-Status zu gewähren.
Die Fluppe sorgt für Querele im Bukarester Parlament: Nach wiederholten Beschwerden gegen das neue Rauchverbotgesetz zeigte der Gesundheitsausschuss des rumänischen Senats ein Herz für Raucher und schlug mildere Maßnahmen gegen den blauen Qualm vor.
In der benachbarten Republik Moldau stehen Präsidentschaftswahlen an. Dieses Jahr führte das Verfassungsgericht die Direktwahl des Präsidenten erneut ein. Moldauische Wahlberechtigte werden am 30. Oktober zu den Urnen gerufen.