Die russische Invasion in der Ukraine gibt dem Nordatlantischen Bündnis und seinen Mitgliedsländern weiterhin Anlass zu großer Sorge.
Angesichts der neoimperialistischen Ambitionen Russlands und der unverhohlenen Drohungen Putins gegen den Westen wird auch in Rumänien in letzter Zeit über die Wehrfähigkeit des Landes diskutiert.
Als Anrainerstaaten im Schwarzmeerraum und Verbündete in der Nato pflegen Rumänien und die Türkei seit Jahrzehnten gute nachbarschaftliche Beziehungen und eine strategische Partnerschaft.
In Rumänien hat die Zahl der Atemwegsinfektionen in der dritten Woche in Folge dramatisch zugenommen und den für die letzten Jahre berechneten Durchschnittswert übertroffen. Das Gesundheitsministerium hat einen epidemiologischen Alarm ausgerufen.
Transparency International legt Korruptionsbericht vor
Ende letzten Jahres lag die Arbeitslosenquote in Rumänien bei weniger als drei Prozent, also um 0,12 Prozentpunkte niedriger als im gleichen Monat des Jahres 2022, teilte die nationale Arbeitsagentur am Montag mit.
In der Republik Moldau ist der Außenminister Nicu Popescu überraschend zurückgetreten. Journalisten spekulieren, er würde demnächst zum Chef-Unterhändler seines Landes für die EU-Beitrittsverhandlungen ernannt werden.
Das Kabinett hat am Donnerstag eine erste Reihe von Maßnahmen ergriffen, die mit den Spediteuren und Landwirten, die seit Tagen im ganzen Land protestieren, vereinbart wurden.
Die Ukraine konfrontiert sich nun seit fast zwei Jahren mit dem von Wladimir Putin angeordneten Aggressionskrieg Russlands. Rumänien unterstützt seinen leidgeprüften Nachbarstaat nach wie vor uneingeschränkt.
Das noch junge Jahr 2024 kündigt sich als turbulent an. Nach den Protesten der Spediteure und Landwirte wollen auch Ärzte ihrem Unmut Luft machen. Experten befürchten weitere Wellen sozialer Unruhen massiven Ausmaßes.
Seit fast einer Woche protestieren rumänische Landwirte und Spediteure mit Straßenblockaden und drohen mit einer Auffahrt auf die Hauptstadt. Alle Zufahrtsstraßen in Richtung Bukarest werden nun verstärkt von der Polizei überwacht.
Der Fußballer Radu Drăguşin wurde offiziell bei Tottenham Hotspur vorgestellt, wo er die Nummer Sechs tragen wird. Der Verteidiger wurde somit zum teuersten rumänischen Fußballspieler aller Zeiten.
Rumänien ist das 15. Mitglied des Kampf-und Unterstützungskommandos für maritime Operationen der NATO STRIKFORNATO geworden, teilt das rumänische Verteidigungsministerium mit.
Rumänien steht zwar nicht vor einer Grippe-Epidemie, doch die Notaufnahmen der Krankenhäuser und die Arztpraxen haben mit einer hohen Zahl an Fällen von Atemwegsinfektionen zu kämpfen.
Ende 2023hatte Premierminister Marcel Ciolacu unter den Sparmaßnahmen für 2024 die Einfrierung der Einstellungen im öffentlichen Sektor angekündigt. Doch das bringt das Gesundheitswesen in erhebliche Schwierigkeiten. Nun rudert die Regierung zurück.