Am 4. März 1977 fand in Rumänien ein Erdbeben der Stärke 7,2 auf der Richterskala statt. Die Energiefreisetzung war mit der von 10 Atombomben gleich.
Zu einem Zeitpunkt, wenn die EU mit Innen- und Außenkonflikten konfrontiert wird, bleiben die Rumänen optimistisch in Bezug auf die Zukunft der Europäischen Union, so der jüngste Eurobarometer.
Die Regierung in Bukarest hat beschlossen, der Verteidigung 2% des BIPs im Jahre 2017 zu gewähren.
Das EU-Parlament hat die Wiedereinführung der Visa-Pflicht für US-Bürger gefordert, weil Washington seinerseits seit Jahren nicht allen EU-Staaten Visa-Freiheit gewährt.
Das Arbeitsministerium in Bukarest hat bekanntgegeben die garantieste Mindestrente sei ab dem 1. März von 400 Lei auf 520 Lei gestiegen.
In Brüssel spricht man über eine Europäische Union der unterschiedlichen Geschwindigkeiten.
Die Eile, mit der die Bukarester Exekutive versucht hat das Strafgesetzbuch zu ändern, hat nicht nur für die Kritik der Rechtsanstalten und weitgehende Straßenproteste gesorgt, sondern auch für Rechtsstreite zwischen Staatsgewalten.
Rumänien muss sich versichern, dass nach dem Brexit die Rechte der Rumänen, die in Großbritannien leben und arbeiten, respektiert werden.
Die politische und wirtschaftliche Zusammenarbeit steht auf der Agenda des Budapestbesuches des rumänischen Außenministers Teodor Meleşcanu.
In letzter Zeit haben Verbraucherverbände und Europaabgeordnete aus Rumänien die EU-Kommission auf den Mangel an verbindlichen Qualitätsregelungen aufmerksam gemacht.
Nach kaum zwei Monaten im Amt hat Premierminister Sorin Grindeanu (PSD) sein Kabinett überraschend umgebildet.
Der neueste Länderbericht der Europäischen Kommission für den Fortschritt Rumäniens im letzen Halbjahr ist eine Mischung aus Licht und Schatten.
Die Saga der berüchtigten Vorschrift zur Abänderung des Stafrechts ist zu Ende – die Gefahren für die Korruptionsbekämpfung sind bis auf Weiteres gebannt.
Der Temeswarer Abgeordnete und Vertreter des Demokratischen Forums der Deutschen in Rumänien im rumänischen Parlament reagiert auf die Verleumdungsversuche, die die letzten Tage in der rumänischen Öffentlichkeit erschienen sind.
Die Generalversammlung der Vereinigung rumänischer Kommunen hat am Montag in Bukarest getagt: Eine Gelegenheit für Zentralpolitiker, sich bei den zum Teil seit vielen Mandaten herrschenden Stadtherren beliebt zu machen.