Man sagt über die Bekämpfung der Korruption in Rumänien, sie stelle in den Schatten die berühmte Aktion der italienischen Staatsanwälte Reine Hände in den 90-iger Jahren, durch die die politische Klasse gereinigt wurde.
Drei Monate nach dem Sieg bei den Parlamentswahlen vom 11. Dezember 2017 sind in der Regierungskoalition Risse zu bemerken.
Die Europäische Kommission ist bereit, Rumänien zu unterstützen, um all ihre prioritären Ziele zu erreichen. Eine davon sei die Vereinfachung des Absorptionsprozesses der EU- Fördermittel, erklärte die EU-Kommissarin für Regionalpolitik Corina Creţu.
Die Europäische Union hat mehrere Rechtsakte verabschiedet, die eine Erhöhung des Anteils wiederverwertbarer Abfälle vorsehen. Indes hat die Europäische Kommission zehn Vertragsverletzungs-Verfahren im Umweltbereich gegen Rumänien eingeleitet.
Letztes Jahr ist der rumänische Staat vom EGMR in Strassburg zur Zahlung von insgesamt 1,6 Millionen Euro Entschädigung an Häftlinge verurteilt worden - so schlecht sind die Haftbedingungen in rumänischen Gefängnissen.
Der Premier Sorin Grindeanu reagiert auf die Kritik der Opposition an zwei Notverordnungen seines Kabinetts, laut denen die Lokalbehörden 6,5 Milliarden Euro aus öffentlichen Geldern zugeteilt bekommen und keine Ausgabehöchstgrenze dabei festgelegt wird.
Die westeuropäichen Länder befürworten das Zukunftsmodell von Jean-Claude Juncker über ein Europa der verschiedenen Geschwindigkeiten, andere Länder zeigen sich hingegen besorgt, dass sie zu Staaten zweiter Klasse werden könnten.
Laut einem bekannten Spruch kennen sich die Rumänen vor allem mit Politik und Fußball aus. Ab 2017 scheinen die Rumänen auch Strafgesetzexperten geworden zu sein.
Rumänien beteiligt sich auch in diesem Jahr an der Internationalen Tourismus-Börse in Berlin. Es geht um die größte Reisemesse weltweit.
In Rumänien soll spätestens in einem Monat die Debatte über den neuen Entwurf zum Impfgesetz anlaufen.
Rumäniens Parlament hat eine Erklärung verabschiedet, die die poltische Herrschaft der Legislative über alle anderen öffentlichen Anstalten verkündet. War eine solche Erklärung notwendig? Die Kritiker meinen nein.
Die Entscheidungsträger in Bukarest starten einen neuen Versuch, den illegalen Abholzungen ein Ende zu setzen.
Diese Woche finden beim Arbeitsministerium Gespäche über das Gesetz zur Entgeltgleichheit statt.
Rumänien habe nach Angaben der EU-Kommissarin für Regionalpolitik Corina Cretu eine historische Chance, sich im Projekt zum Neustart der EU einzubringen.
Die Zusammenarbeit im Bereich Verteidigung könnte ein Europa der unterschiedlichen Geschwindigkeiten definieren. Das Projekt wurde von den Oständern der Union kritisiert.