Die rumänische Regierung will viel Geld für Rüstungspläne ausgeben. Allein 3,9 Milliarden Dollar sollen für Raketenabwehrsysteme vom Typ Patriot bezahlt werden.
Der neue rumänische Premierminister Mihai Tudose hat sich in Brüssel zu einem kurzen Besuch aufgehalten - vordergründig ging es dabei um Zusicherungen, dass Rumänien ein zuverlässiger Partner in der EU bleibt.
Präsident Iohannis begrüßte beim Drei-Meere-Gipfel in Warschau das US-Angebot, Flüssiggas als Alternative zu russischem Gas zu liefern.
Die Noten, die die Lyzeumabsolventen in der ersten Sitzung der Reifeprüfung erhalten haben, sind in den meisten rumänischen Landkreisen höher als die vom letzten Jahr. Darüberhinaus ist die Bestehensquote eine der besten der letzen Jahren.
Rumänien ist interessiert und bereit, an der Strategie der EU zu Verteidigung und Sicherheit teilzunehmen, so Präsident Iohannis. Er stellte klar, dass es in einer ersten Phase um die Militärforschung gehe.
Die neue rumänische Regierung hat bei Amtsantritt auch ihre neuen Steuerpläne vorgelegt. Dabei geht es nicht nur um geringfügige Novellen – das Paket hat es echt in sich.
Die Minister der neuen Regierung von Mihai Tudose haben am Donnerstag ihre Anhörungen vor den parlamentarischen Fachausschüssen bestanden.
Auf Unwetter folgt in Rumänien eine Hitzewelle. Der Wetterdienst warnt für die kommenden Tage landesweit für Extremtemperaturen, in einigen Landkreisen steigt das Theramometer auf 40 Grad.
Die Reaktionen auf die Ernennung von Mihai Tudose als Premier ließen nicht lange auf sich warten. Kritiker innerhalb wie außerhalb seiner Partei behaupten, dass der ehemalige Wirtschaftsminister für das Amt nicht geeignet sei.
Rumänien hat ein Interesse an der Verlegung der Europäischen Arzneimittelagentur mit Sitz in London nach Bukarest, muss aber, genau wie andere EU-Staaten, Brüssel ein entsprechendes Angebot vorlegen.
Im Kampf gegen die Radikalisierung sucht Europa die Kooperation mit der Online-Industrie. Der EU-Ratsvorsitzende Donald Tusk appellierte diesbezüglich an die Besitzer von Social-Media-Kanälen, gegen terrorristische Inhalte im Internet stärker vorzugehen.
Erstmals in der Geschichte Rumäniens hat die Regierungspartei ihren eigenen Premier abgewählt. Nach dem Erfolg des Misstrauensantrags gegen den PSD-Premier Grindeanu, will der Staatschef mit den Parlamentsparteien über eine neue Regierungsbildung beraten
Das Kabinett Grindeanu hat das Misstrauensvotum nicht überstanden. Im Parlament gab es eine ausreichende Mehrheit für den Antrag. An der Abstimmung nahmen nur die beiden Regierungsparteien, die sozialdemokratische PSD und die liberale ALDE teil.
Kurze Zeit nach seinem Treffen mit US-Präsident Trump in Washington und kurz vor dem Europäischen Rat in Brüssel ist er für mehrere Tage zu einem offiziellen Besuch nach Deutschland gereist.