Der 25. Oktober 1944 ist der Tag der Befreiung des Landesterritoriums. An diesem Einsatz haben über 520 Tausend rumänische Soldaten teilgenommen. Es folgten dann Kämpfe auf den Territorien Ungarns, der Tschechoslowakei und Österreichs.
Die rumänische Hauptstadt und 11 Landkreise sind am Dienstag vom Starkregen und Windböhen heimgesucht worden.
Die Regierung sagt, dass die Maßnahme u.a. Steuerbetrug vorbeugen werde, doch die Opposition drängt weiter auf einen Totalverzicht,
In Rumänien wurden in den letzten Tagen etwa 530 Gefangene durch eine neue Maßnahme zur Strafaussezung auf Bewährung aus den Strafvollzugsanstalten freigelassen, und weitere 3.300 Gefängnisinsassen hoffen ebenfallls auf eine vorzeitige Entlassung.
Der EU-Austritt Großbritanniens ist für 2019 geplant und scheint gar nicht einfach zu sein. Nach fünf Gesprächsrunden gibt es weiterhin Divergenzen.
Arbeitnehmer in der Gesundheitsbranche sind mit dem Lohngesetz unzufrieden, während Arbeitgeber über eine neue Steuer verstimmt sind.
Der EU-Kommissar für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit Vytenis Andriukaitis hat in Bukarest mit Vertretern rumänischer Behörden über ein in Osteuropa höchst aktuelles Problem diskutiert: die Doppelqualität bei Lebensmitteln.
Wie die sozialliberale Regierungskoalition neulich bekanntgab, soll das Rentengesetz auf das nächste Jahr verschoben werden. Eine Neuberechnung der Renten sei jedoch erforderlich, betonte der Vorsitzende der Abgeordnetenkammer, Liviu Dragnea.
Die Legislative in Bukarest trifft neue Maßnahmen, um die Arbeitsbedingungen der Lehrkräfte und Ärzte zu verbessern.
Der Bukarester Senat hat die Regierungverordnung über die Gewährung von Feriengutscheinen angenommen. Das Entscheidungsgremium ist in diesem Fall die Abgeordnetenkammer.
Osteuropäer protestieren gegen Qualitätsunterschiede im Lebensmittelhandel auf dem EU-Binnenmarkt.
Drei Mitglieder der Regierung in Bukarest sind zurückgetreten. Die Sozialdemokratsiche Partei hat schon die Namen der drei neuen Minister bekanntgegeben.
Drei Minister der sozialdemokratischen Regierung unter Mihai Tudose kündigen – das teilte Parteichef Liviu Dragnea nach einer Marathonsitzung mit. Die Gespräche offenbaren auch interne Parteiprobleme.
Die Parlamentarische Versammlung des Europarates hat am Donnerstag in Straßburg eine kritische Resolution über das umstrittene ukrainische Bildungsgesetz angenommen.
Die Beziehungen zwischen Rumänien und den USA gelten in Bereichen wie Außenpolitik, Sicherheit und Verteidigung als ausgezeichnet – doch in wirtschaftlicher Hinsicht herrscht Nachholbedarf. Jetzt versucht Washington, neue Impulse zu setzen.