Nach schweren und langen Leiden ist Mihai I, der letzte König Rumäniens in der Schweiz von uns gegangen.
Vergangene Woche hat ein Sonderausschuss des Parlaments über die Abänderung einiger wichtiger Gesetze im Bereich Justiz und Korruptionsbekämpfung beraten. Nun sollen die umstrittenen Vorschläge dem Parlament vorgelegt werden.
Bukarest plant, auch gepanzerte Fahrzeuge von den USA zu kaufen. Diese Maßnahme soll, genau wie der Kauf von Patriot-Raketensystemen, mehr Sicherheit bringen und die rumänisch-amerikanische Kooperation verstärken.
Mehr als die Hälfte der Rumänen haben Vertrauen in die Europäische Union und sind der Meinung, dass ihre Stimme in der EU gehört wird. Das ergab sich aus der jüngsten Umfrage der Europäischen Kommission.
Es war das fünfte Treffen der EU-Staats- und Regierungschefs mit den Ländern Armenien, Aserbaidschan, Georgien, Moldau, Ukraine und Weißrussland.
Die Republik Moldawien wird von der Europäischen Union im Rahmen des Assoziierungsabkommens eine finanzielle Unterstützung von 100 Millionen Euro erhalten.
Rumänien habe keine wirksamen Maßnahmen getroffen, um das Haushaltsdefizit mittelfristig zu reduzieren, warnt die Europäische Kommission. 2018 wird es daraufhin sehr schwer für die Regierung sein, das Haushaltsdefzit unter die 3% Grenze zu drücken.
Die geplante Änderung der Justizgesetze sorgt für heftige Debatten in Rumänien.
Am Mittwoch hat in Bukarest die internationale Buchmesse Gaudeamus begonnen. Ehrenpräsident der diesjährigen Auflage ist der Dramatiker und Journalist Matei Vişniec.
Der Kauf der Raketenabwehrsyteme soll laut Verteidigungsminister die nationale Sicherheit garantieren und einen wesentlichen Beitrag zur Verstärkung der bilateralen strategischen Partnerschaft zwischen Bukarest und Washington leisten.
In Rumänien sind die Preise bei Eiern, Fleisch und Molkereiprodukten sehr stark gestiegen. Welche Ursache gibt es dafür?
Das Referendum über die Amtsenthebung des Bürgermeisters der moldawischen Hauptstadt Chişinău, des Liberalen Dorin Chirtoacă, ist gescheitert.
In Bukarest läuft zur Zeit die 38. Auflage der Touristikmesse Rumäniens. Bis einschließlich Sonntag präsentieren mehr als 200 Reisebüros aus 12 Ländern ihre Ferienangebote für das Jahr 2018.
In Rumänien ließ sich in den letzten Jahren in Frage Kinderrechtsverletzungen ein stark steigender Trend abzeichnen. Einen beträchtlichen Fortschritt könnte Bukarest durch die Einrichtung einer Ombudsstelle für Kinder- und Jugendrechte machen.
Die Europäische Kommission wird sich weiterhin mit der Funktionierung der rumänischen Justiz befassen.