Der rumänische Staatschef Klaus Iohannis hat an einem Empfang im Parlament teilgenommen, der von der Rumänisch-Deutschen Handels- und Industriekammer organisiert wurde.
Die Rumänen aus aller Welt haben am Mittwoch den 159. Jahrestag der Vereinigung der rumänischen Fürstentümer gefeiert.
Das Tauziehen um die erneuerten Justiz-Gesetze geht weiter: Nach der Kritik der Europäischen Kommission weisen die Vorsitzenden der beiden Parlamentskammern die Vorwürfe zurück.
In Bukarest gehen die Verhandlungen der Sozialdemokraten über die Bildung und das Programm der neuen Regierung weiter. In einer Woche soll das Parlament über die Amtseinführung des neuen Kabinetts abstimmen.
In Bukarest haben an diesen Tagen die Minister für Europaangelegenheiten Finnlands, Kroatien und des Gastlandes über die gemeinsame Agenda diskutiert. Der Akzent soll auf der Wiederbelegung des europäischen Projektes liegen.
Dutzend Tausend Rumänen haben wieder am Wochenende gegen die Politiken der parlamentarischen Mehrheit protestiert.
Wohin will die Europäische Union nach dem Austritt Großbritaniens, das ist die Frage, auf die man noch keine klare Antwort hat.
Auf der Suche nach dem bestmöglichen Schutz gegen Grippe, schenkt das Gesundheitsministerium eine besondere Aufmerksamkeit den Grippe-Impfungen. Dieses Jahr stellt das Ministerium der Bevölkerung zweimal so viele Impfdosen als im Vorjar zur Verfügung.
Rumäniens Staatschef Klaus Iohannis hat die sozialdemokratische Europa-Parlamentarierin Viorica Dancila zur Premierministerin ernannt. Wenn sie ins Amt eingeführt wird, wird sie das dritte Kabinett der PSD binnen einem Jahr bilden müssen.
In Rumänien sind die Warnnstufen Orange und Gelb wegen Schneesturm für mehr als die Hälfte des Landes ausgerufen worden.
Die politische Krise in Bukarest nach dem Rücktritt von Premierminister Tudose war auch für die internationale Presse ein Thema. Konsequenzen zogen auch die Devisen- und Finanzmärkte.
Kommentatoren: In der rumänischen Politik ist es besser offener Gegner von Liviu Dragnea als mit seiner Zustimmung ernannter Premierminister zu sein.“
In den ersten 11 Monaten des Jahres 2017 ist Rumäniens Zahlungsbilanzdefizit um ein Zweifaches gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres angestiegen. Die Entwicklung ist dabei stark von der negativen Handelsbilanz geprägt.
Seine Partei sprach ihm den politischen Rückhalt ab
Rumänien und die Ukraine haben erneut über das Bildungsgesetz diskutiert, das vom Kiewer Parlament angenommen und vom ukrainischen Staatspräsident, Petro Poroschenko, in September 2017 promulgiert wurde.