Rumäniens Anti-Korruptionsstaatsanwälte verfälschen keine Beweismittel und respektieren die geltende Gesetzgebung. Das ist die klare Ansage der Leiterin der Antikorruptions-Behörde DNA, Laura Codruţa Kovesi, vor dem Hintegrund schwerer Vorwürfe.
Die rumänische Antikorruptionsbehörde DNA, die auf internationaler Ebene sehr geschätzt wird, ist im Mittelpunkt eines neuen Skandals in Rumänien.
Rumänien hat vor, Panzertransporter, U-Boote und Multitask-Korvetten für die Staaten der Region herzustellen. Laut Verteidigungsminister Mihai Fifor wird 2018 ein gutes Jahr für die rumänische Armee.
Die Rumänen wählen ihren Vertreter für den Liederwettbewerb der Eurovision.
Mehr als 170.000 Schüler und Absolventen der letzten Jahre legen ab heute die mündlichen Abiturprüfungen in der Muttersprache und einer Fremdsprache ab. Die IT-Kenntnisse werden ebenfalls jetzt getestet.
Schon seit einigen Jahren bereit für den Schengen-Beitritt, forciert Rumänien nun den Eintritt in den Freizügigkeitsraum, vor dem Hintergrund der Übernahme der EU-Präsidentschaft im ersten Halbjahr 2019.
Die Änderungen der Justizgesetze in Rumänien standen im Mittelpunkt einer Debatte im Plenum des Europäischen Parlaments in Straßburg.
Das Gesetz der einheitlichen Entlohnung und das Gesetz zur Übertragung der Sozialbeiträge vom Arbeitgeber zum Arbeitnehmer sorgte für ein Tsunami im Leben der Rumänen.
In mehreren rumänischen Krankenhäusern wurden die Besuchszeiten eingeschränkt; Grund dafür ist die erhöhte Anzahl von Grippeerkrankungen bei den Patienten.
Rumänien macht keine Ausnahme und meldet für 2017 ein Wirtschaftswachstum und sieht weiter für 2018 ein viel gewünschtes Wirtschaftswachtum, wie alle EU-Staaten voraus.
Rumänien will in Bezug auf seine Armee mit seinen Partnerländern auf Augenhöhe stehen. 2018 sei das Jahr, in der die rumänische Armee aufgesrüstet werden soll, ein Projekt, das Minister Fifor nicht als ambitioniert, sondern als völlig machbar bezeichnet.
Etliche rumänische Ex-Minister, die in einer Großkorruptionakte untersucht worden sind, entgingen ihrer Anschuldigungen überraschend.
Brüssel sieht die Unabhängigkeit der rumänischen Justiz in Gefahr. Zahlungen aus den EU-Strukturfonds künftig an die Rechtsstaatlichkeit zu binden sei jedoch ein grober Verstoß gegen EU-Rechtsprinzipien, sagte Außenminister Meleşcanu.
Am Donnestag hat in Bukarest eine neue Tagung des rumänischen Parlaments begonnen.
Brüssel reagiert mit Sorge auf die jüngsten Änderungen der Justizgesetze in Rumänien. Präsident Iohannis sagte den europäischen Partnern Bukarest sein volles Engagement zu, damit die Justiz in Rumänien unantastbar bleibt.