Das vierte Internationale Radio-Orchesterfestivals RadiRo ist am Sonntagabend zu Ende gegangen. Die Festspiele feierten die besondere Repertoirevielfalt und die künstlerische Exzellenz der symphonischen Rundfunk-Orchester Europas.
Der Staatschef Klaus Iohannis hat diese Woche sechs der insgesamt acht Vorschläge der Sozialdemokraten für verschiedene Ministerposten im Dancila-Kabinett abgesegnet. Eine neue Regierungsumbildung schließt er bis zum 1. Dezember aus.
In Rumänien ist ein neues Transplantationsgesetz erarbeitet worden, das in Dezember zur öffentlichen Debatte stehen sollte.
In Bukarest verlassen acht sozialdemokratische Minister ihre Ämter. Wie es mit der Aufstellung eines neuen Regierungskabinetts aussieht, ist bis dato noch ungewiss, da der Präsident am Dienstag einige Vorschläge für die Ministerämter abgelehnt hat.
Bukarest ist Gastgeber einer neuen Auflage der Internationalen Buchmesse Gaudeamus. Diese ist ein ein Projekt des öffentlich-rechtlichen Rundfunks.
Das Europäische Parlament wird am Dienstag in Straßburg über eine Resolution betreffend die Einhaltung der rechtsstaatlichen Grundsätze in Rumänien abstimmen.
Die rumänische Nationalbank wird den Leitzins der Geldpolitik bei 2,5% im Jahr beibehalten und bestätigt auch, dass die Inflation zurückgeht.
Am 1. November hat Rumänien für ein Jahr die turnusmäßige Präsidentschaft der Strategie der Europäischen Union für den Donauraum übernommen.
An der Agrarmesse INDAGRA beteiligen sich mehr als 550 Firmen aus 25 Ländern, davon über 380 aus Rumänien.
Radio Romania feiert am 1. November den 90. Jahrestag seit der ersten Ausstrahlung seiner Programme. Ein langer Weg, auf dem sich der öffentlich-rechtliche Radiosender Rumäniens stets an eine sich ständig verändernde Welt anpassen musste.
Staatspräsident Klaus Iohannis hat am 30. Oktober einen Blumenkranz am Denkmal der Brandopfer vom Club Colectiv niedergelegt. Premierministerin Viorica Dăncilă erklärte, die rumänische Gesellschaft werde lange Zeit von dieser Tragödie geprägt bleiben.
Die europäischen Kommissare für Regionalentwicklung, bzw. Haushalt und Humanressourcen waren am Dienstag zu Gast in Bukarest. Sie nahmen an einer hochrangigen Konferenz zur Zukunft der Kohäsionspolitiken teil.
Ab dem 1. November sinkt der MwSt.-Satz bei Touristikdienstleistungen auf 5%. Derzeit beträgt dieser 9%.
Soziologische Studien zeigen, dass Menschen in Rumänen den großen westlichen Demokratien die Treue halten. Gegenüber Russland bleiben hingegen Ressentiments und Vorbehalte bestehen.
Am Dienstag versicherte Klaus Johannis in einer Rede vor dem Europaparlament, dass Rumänien die Rechtsstaatlichkeit wahrt und gegen Korruption vorgeht. Am Mittwoch veranlasste er Beratungen mit den Parlamentsparteien zu den Änderungen den Justiz.