Am 24. Februar sollen in der Moldaurepublik (ex-sowjetische, mehrheitlich rumänischsprachige Republik) Parlamentswahlen stattfinden, wobei nicht nur eine politische sondern auch eine geopolitische Herausforderung besteht.
Im traditionellen Jahresbericht von Freedom House International ist Rumänien immer noch als freies Land aufgeführt.
Die rumänische Regierung hat endlich einen Plan für den Haushalt 2019 vorgelegt. Der Haushaltsentwurf wird aber sowohl von der Opposition als auch von Mitgliedern der Regierung kritisiert.
Nach einer langen Wartezeit hat die rumänische Regierung einen Plan für den Haushalt im laufenden Jahr vorgelegt. Der Entwurf sieht Mittelerhöhungen für Investitionen, Gesundheit und Bildung vor, aber nicht alle Stakeholder sind zufrieden.
Der Präsident der Europäischen Kommission, Jean-Claude Juncker, fordert die Mitgliedstaaten auf, auf alle möglichen Brexit-Szenarien vorbereitet zu sein.
Am Mittwoch hat das Gesundheitsministerium die Grippeepidemie in Rumänien bestätigt und im kommenden Monat soll die Inzidenz der Krankheit nicht sinken. Die Impfung bleibe die wichtigste präventive Lösung, so Ressorministerin Sorina Pintea.
Präsident Klaus Iohannis hat bei seinem jährlichen Treffen mit den in Bukarest akkreditierten Botschaftern die wichtigsten außenpolitischen Prioritäten Rumäniens vorgestellt.
Die heftigen Schneefälle haben zu zahlreichen Stromausfällen geführt und den Straßen-, Zug- und Flugverkehr behindert. Diese Woche werden steigende Temperaturen erwartet, was eine neue Bedrohung mit sich bringt. und
Der rumänische Landwirtschaftsminister Petre Daea hat die Brüsseler Tagung des Rates für Landwirtschaft und Fischerei der Europäischen Union präsidiert.
Unwetter haben am Wochenende nebst der Landeshauptstadt Bukarest 54 Ortschaften in 20 rumänischen Landeskreisen betroffen.
Das Bukarester Gesundheitsministerium wird diese Woche entscheiden, ob eine Grippe-Epidemie gemeldet werden soll oder nicht, nachdem die Zahl der Grippe-Erkrankungen und Todesfälle in der letzten Periode stets zugenommen hat.
Rumänien will, dass Europa während dieser Zeit seine Fähigkeit zur Bewältigung von Sicherheitsbedrohungen stärkt - doch das soll nicht im Alleingang geschehen, sondern mit der EU als NATO-Partner.
Die Vereinigung der rumänischen Fürstentümer vor 160 Jahren bildete die Grundlage für die 1918 erreichte Vereinigung aller rumänischen Provinzen und die Gründung des Nationalstaates Rumänien.
Die Kohasionspolitik sei eine der größten Prioritäten des rumänischen EU-Ratsvorsitzes, hat die EU-Regionalkommissarin Corina Creţu erklärt.
Die rumänische Landeswährung, der Leu, hat ein neues historisches Minimum in Bezug auf die europäische Gemeinschaftswährung erreicht, und die Abwertung der Landeswährung wird sich in der nächsten Periode fortsetzen, sagten Finanzanalysten.