Die rumänischen Behörden versprechen weiterhin Maßnahmen zum Schutz von Kindern und zur Erhöhung der Geburtenrate.
„Akzeptiert eure Gefühle, überwindet eure Ängste und lenkt eure Energie in konstruktive Bahnen! Es gibt so viele gesunde Alternativen, um energiegeladen und ‚cool‘ zu bleiben, dabei jedoch mit klarem Kopf und fest auf dem Boden, stets verbunden mit euren Zielen und der Realität!“ Das ist die Kernbotschaft der Nationalen Anti-Drogen-Agentur, die eine Kampagne mit dem englischsprachigen Namen „Ground“ an mehreren Gymnasien in Bukarest gestartet hat, um Jugendlichen sichere Wege zur Bewältigung der für ihre Altersgruppe typischen Emotionen aufzuzeigen.
Rumänien wird weiterhin Energie und Fachwissen investieren, um die Republik Moldau auf ihrem Weg in die Europäische Union zu unterstützen und ihre Resilienz gegen die Einmischungen der Russischen Föderation zu stärken, heißt es in einer Mitteilung des Bukarester Außenministeriums. Es begrüßt die Ausrichtung der Präsidentschaftswahlen und des Verfassungsreferendums in der mehrheitlich rumänischsprachigen ehemaligen Sowjetrepublik auf hohem demokratischen Standard.
Die Republik Moldau hat für das Präsidialamt und in einem Referendum über den Grundsatz der Mitgliedschaft in der Europäischen Union abgestimmt.
Der rumänische Präsident Klaus Iohannis beim Treffen des Europäischen Rates in Brüssel /// EU- Kommission genehmigt vorläufig die dritte Zahlung für Rumänien aus dem Wiederaufbauplan /// Korruptionsvorwürfe gegen rumänische Politiker /// Erfolge für Rumänien bei internationalen Fußballwettbewerben
Die Anmeldefrist für die rumänischen Parlamentswahlen ist abgelaufen, und die politischen Parteien haben vor allem in Bukarest bekannte Namen ganz vorne auf die Kandidatenlisten gesetzt.
Der Brutto-Mindestlohn in Rumänien wird ab dem 1. Januar 2025 auf 4.050 Lei (ca. 800 Euro) steigen. Den Gewerkschaften zufolge, soll die Erhöhung des Mindestlohns auch zu anderen Lohnerhöhungen in Unternehmen und Institutionen führen.
Die Europäische Kommission hat den dritten Zahlungsantrag Rumäniens im Rahmen des Nationalen Aufbau- und Resilienzplans (PNRR) vorläufig genehmigt, wartet aber auf weitere Informationen von der Regierung in Bukarest, bevor sie die vollständige Zahlung leisten kann.