Bekannt als Tag der Unabhängigkeit, ist der 4. Juli ein Bundesfeiertag in den USA. Die Botschaft der Vereinigten Staaten veranstaltete in Bukarest zu diesem Anlass einen Empfang, an dem auch der rumänische Ministerpräsident Victor Ponta zu Gast war.
Ministerpräsident Victor Ponta ist in Peking zu Gesprächen mit dem chinesischen Präsidenten und seinem chinesischen Amtskollegen zusammengekommen.
Am Montag, den 1. Juli, ist der Generalsekretär der Asia-Pacific Broadcasting Union (ABU), Dr. Javad Mottaghi, mit dem Intendanten des Rumänischen Hörfunks , Ovidiu Miculescu, in Bukarest zusammengetroffen.
Litauen hat erstmals seit der Aufnahme in die Europäische Union 2004 die EU-Ratspräsidentschaft übernommen. Im Mittelpunkt des ehrgeizigen Programms des baltischen Staates steht das Wirtschaftswachstum.
Der 1. Juli bringt einige Änderungen im rumänischen Alltag – Preiserhöhungen bei den wichtigsten Produkten und Dienstleistungen, härtere Geldstrafen, aber auch einen höheren Bruttomindestlohn.
Rückblick auf die wichtigsten Ereignisse der vergangenen Woche in Politik, Wirtschaft, Gesellschaft
Die neue Agrarpolitik sieht Maßnahmen zur Unterstützung der jungen Landwirte vor. Rumänien genießt zudem einen wichtigen Vorteil.
Für viele Tennisspieler ist es das wichtigste Grand Slam-Turnier des Jahres: in Wimbledon bei London hat am Montag das traditionelle Rasenturnier begonnen. Angetreten sind auch mehrere rumänische Profis.
Rumänien hat das zweite Stand-By-Abkommen mit dem IWF erfolgreich abgeschlossen, meldete die Finanzinstitution. Das Abkommen ist vorbeugender Art, das heißt Rumänien darf im Notfall auf ein Darlehen in Höhe von 5 Milliarden Euro zurückgreifen.
Die Gaspipeline Nabucco, ein Projekt, das seit 12 Jahren als Lösung zur Reduzierung der Abhängigkeit der EU von den Erdgas-Importen aus Russland angesehen wird, ist gescheitert.
Der amtierende rumänische Fußball-Meister, Steaua Bukarest, ist im Rahmen eines Disziplinarverfahrens der UEFA noch mit einem blauen Auge davongekommen. Dem Hauptstadtverein drohte der Ausschluss von den europäischen Wettbewerben.
Die Fahnen wurden auf Halbmast gesenkt, die Menschen gedenken der Opfer des schlimmen Busungklücks in Montenegro. Der Mittwoch wurde zum Nationaltrauertag erklärt.
Außerordentliche Naturlandschaften, Entspannung, Unterhaltung -- das erhofften sich 47 Rumänen von ihrem Montenegro-Urlaub. Doch in einem...
Eine rumänische Delegation hat sich in Österreich an einer Reihe von Veranstaltungen zu aktuellen Wirtschaftsthemen beteiligt.
Rückblick auf die wichtigsten Ereignisse der vergangenen Woche in Politik, Wirtschaft, Gesellschaft