Die Regierung in Bukarest hat ein neues Abkommen vorbeugender Art mit dem IWF und der Europäischen Kommission ausgehandelt. Dies geschieht nachdem ein ähnliches Abkommen im Juni erfolgreich zu Ende geführt wurde.
Die Bukarester Exekutive hat die Verhandlungen mit der IWF-Delegation in Bukarest über ein neues Abkommen abgeschlossen. Die Delegation der internationalen Kreditgeber hat zudem einer neuen Haushaltsumschichtung zugestimmt.
Die Herabsetzung der Mehrwertsteuer für Brot und die Steigerung der Verbrauchsteuer für Alkohol und manche Luxusprodukte sind Massnahmen der rumänischen Regierung, die ab dem 1. September in Kraft treten.
Am 19. Juli hat ein Team von rumänischen Bergsteigern den 8125 Meter hohen Gipfel des Nanga Parbat erreicht. Die Rumänen waren die einzige Gruppe, die nach dem Mordanschlag auf elf Bergsteiger Ende Juni ihre Expedition fortgesetzt hatten.
Rückblick auf die wichtigsten Ereignisse der vergangenen Woche in Politik, Wirtschaft, Gesellschaft
Die Privatisierung der staatlichen Eisenbahngesellschaft für Gütertransporte CFR Marfă lief ständig am Rande des Scheiterns. Jetzt steckt die berühmt-berüchtigte Privatisierung von CFR-Marfă wieder einmal in der Klemme.
Rumänien braucht ein gemäßigtes Wirtschaftswachstum, um einem Anstieg der Arbeitslosigkeit vorzubeugen und sollte sich hauptsächlich auf die Verwertung der eigenen Ressourcen stützen, meint der Chef der Rumänischen Nationalbank.
Die Rumänen trauen der eigenen Regierung heuer mehr als im Vorjahr, zeigen die jüngsten Angaben einer am Dienstag veröffentlichten Eurobarometer-Meinungsumfrage.
Rumäniens Premierminister Victor Ponta ist in Madrid mit seinem spanischen Gegenüber Mariano Rajoy zu Gesprächen zusammengekommen. Zudem wurde der rumänische Regierungschef von König Juan Carlos empfangen
Die britische Denkfabrik Economist Intelligence Unit schätzt, Rumänien werde im laufenden Jahr ein Wirtschaftswachstum von 2,4% erreichen, während die Inflationsrate gegen Jahresende bei 3,4% liegen wird.
Rückblick auf die wichtigsten Ereignisse der vergangenen Woche in Politik, Wirtschaft, Gesellschaft.
Die Rumänische Regierung arbeitet an einem neuen Entlohnungsgesetz für den öffentlichen Sektor. Wenn besagtes Gesetz bis September fertig erarbeitet wird, soll dieses für den nächsten Jahreshaushalt in Betracht gezogen werden.
Rumäniens Staatschef Traian Basescu hat am Mittwoch einen offiziellen Besuch in Kischinew unternommen. Der Besuch wurde den bilateralen Beziehungen zwischen Rumänien und der Moldaurepublik gewidmet.
Für einige der rumänischen Erstligisten hat der Ernst des Lebens nach der Sommerpause bereits begonnen: die Qualifikationsrunden für den Europapokal sind im vollen Gange. Zwei von vier Mannschaften haben ihre Hinspiele bereits erfolgreich überstanden.
Rumänien möchte ein neues zweijähriges Abkommen vorbeugender Art mit dem IWF unterzeichnen. Im Juni ging ein ähnliches Abkommen zu Ende.