Rückblick auf die wichtigsten Ereignisse der Woche
BUKAREST: Rumänien hat sich nach dem Tod des südafrikanischen Nationalhelden Nelson Mandela mit einem Beileidsschreiben an die Regierung in...
Die Moldaurepublik ist seit gestern der zweite Staat, in dem Rumänisch als Amtssprache gilt. Das Urteil fällte das moldauische Verfassungsgericht am Donnerstag.
Rumänien und Bulgarien müssen weiter auf den Schengen-Beitritt warten. Der Rat für Justiz und Inneres in Brüssel hat den Beitritt erneut vertagt.
KISCHINEW: Das Verfassungsgericht der Moldaurepublik hat am Donnerstag entschieden, dass die rumänische Sprache die offizielle Sprache des Landes...
Am Wochenende beginnt in Serbien die Handballweltmeisterschaft der Frauen. Die rumänische Mannschaft um Weltstar Cristina Neagu ist momentan auf das Auftaktmatch gegen Tunesien konzentriert, dennoch erhofft man sich mehr vom Turnier.
Unbedeutende Lohn- und Rentenanstiege, Steuererhöhungen, wenig Geld für Gesundheit und Bildung und kaum Investitionen – so sieht der Haushalt für 2014 aus.
Die pro-westliche Regierung der Republik Moldau bekommt Zuspruch für den Mut, sich von Moskau abzuwenden. Fast zeitgleich haben US-Außenminister John Kerry und der Vorsitzende des rumänischen Senats Crin Antonescu die moldauische Hauptstadt besucht.
Bukarest: Das Parlament in Bukarest hat am Mittwoch den Haushalt der Sozialversicherung und den Staatshaushalt für 2014 angenommen. Die Opposition...
In Bukarest geht der Disput über den Haushalt 2014 weiter. Hauptursache der Auseinandersetzungen zwischen Präsidentschaft und Exekutive ist die Erhöhung der Verbrauchssteuer für Treibstoff, die vom Regierungskabinett vorgesehen wurde.
Spionage, Verrat, abgehörte Telefongespräche, Regierungsbeschlüsse, die bestimmten Personen gelten – alles im Menü einer neuen Strafakte enthalten, in der es um Korruption auf hoher Ebene geht. Am Dienstag sprach die rumänische Justiz die Urteile aus.
Bukarest: Die Haushaltsvorlage für das kommende Jahr spiegelt die wirtschaftliche und soziale Realität in Rumänien wider. Das erklärte...
Der fehlende politische Konsens in Rumänien hat negative Folgen auf die Vereinbarungen mit den internationalen Kreditgebern.
Washington hat bekanntgegeben, die US-Visum Ablehnungsquote, sei gesunken. Das ist ein guter Anlass, dass die rumänische Diplomatie für das Einschließen Rumäniens in das Visa Waiver-Programm plädiert.
BUKAREST: Der rumänische Staatspräsident Traian Basescu hat am Montag bekanntgegeben, er werde das Memorandum betreffend die Verhandlungen der...