Die wichtigsten Ereignisse der vergangenen Woche
Rumänien fordert Nachzahlungen von VW in Höhe von etwa 30 Millionen Euro.
Der rumänische Verteidigungsminister Mircea Duşa hat sich am Donnerstag in Brüssel am NATO-Gipfel beteiligt. Die Teilnehmer haben unter anderen über den aktuellen Stand des neuesten Aktionsplans der Allianz beraten, ihre Einsatzfähigkeit zu verbessern.
Die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel und der französische Präsident François Hollande plädieren in Straßburg für europäische Einigung angesichts der Flüchtlingskrise.
Seit 2004 wird jedes Jahr am 9. Oktober der Gedenktag des Holocaust in Rumänien begangen.
Die Sozialdemokraten haben sich im Namen der Regierungskoalition verpflichtet, bis nächste Woche das Projekt des Briefwahlgesetzes im Wahlgesetz-Ausschuss fertigzustellen.
Bukarest: Der Internationale Währungsfonds hat die Wachstumsprognose des Bruttoinlandsproduktes Rumäniens für dieses und das kommende Jahr nach...
Trotz vereinzelter Flüchtlinge aus Syrien ist die Zahl der Migranten im Vergleich zum Vorjahr nicht sonderlich angestiegen: 944 Asylanträge gegenüber 900 im Vorjahr.
Die umstrittene Existenz der CIA-Geheimgefängnisse in Europa nach den Attentaten von 2001 steht erneut zur Debatte in Bukarest.
BUKAREST: Die Sozial-Demokratische Partei, die Nummer 1 der Regierungskoalition in Rumänien wird die Führung der Kommission für die Erarbeitung...