In Rumänien wird am 15. Januar mit einer Reihe von Kulturveranstaltungen der Tag der nationalen Kultur gefeiert. Am 15. Januar jährt sich 2016 zum 166. Mal auch die Geburt des Nationaldichters Mihai Eminescu.
Die rumänischen Behörden schalten sich in einen komplizierten Fall ein: das norwegische Jugendamt hat der rumänisch-norwegischen Familie Bodnariu ihre 5 Kinder weggenommen, weil einige von ihnen mutmaßlich Körperstrafen ausgesetzt wurde.
Rumänien ist es gelungen, die für das Jahr 2015 durch den Fonds für Regionalentwicklung und den Kohäsionsfonds zugewiesenen EU-Gelder ganzheitlich zu verwenden. Dies gab die EU-Kommissarin für Regionalpolitik bekannt.
2016 hat mit neuen Terroranschlägen im Irak und in der Türkei angefangen, die die Signatur der dschihadistischen Gruppierung Islamischer Staat tragen. Rumänien verurteilt diese Anschläge streng und betont seine Entschlossenheit, den Terror zu bekämpfen.
Die jüngsten Daten, die vom Nationalen Statistikamt Rumäniens veröffentlicht wurden, bestätigen die Besorgnis um die demographische Entwicklung Rumäniens.
Die Niederlande haben für die nächsten sechs Monate die EU-Ratspräsidentschaft inne. In Bukarest tauschten sich Außenminister Lazăr Comănescu und die niederländische Botschafterin Stella Ronner über die Chancen Rumäniens zum Schengen-Beitritt aus.
Die wichtigsten Ereignisse der Woche im Überblick
In Rumänien hat Präsident Klaus Iohannis ein neues Gesetz unterzeichnet, nachdem es vom Parlament gebilligt wurde. Dieses sieht die Einstufung der illegalen Entwaldungen als Gefährdung der nationalen Sicherheit ein.
Die im Ausland lebenden Rumänen reagieren auf den Beschluss der norwegischen Behörden, die fünf Kinder einer rumänisch-norwegischen Familie zu institutionalisieren.
BUKAREST: Rumänien pflegt eine strategische Beziehung zu Deutschland, erklärte Außenminister Lazăr Comănescu in einem Interview mit Radio...