Das Europäische Parlament hat einen Plan zur Förderung des Wirtschaftswachstums in der Republik Moldau in Höhe von 1,9 Mrd. Euro genehmigt. Dies ist die höchste finanzielle Unterstützung, die das Nachbarland Rumäniens seit seiner Unabhängigkeit von der ehemaligen UdSSR im Jahr 1991 erhält.
Das rumänische Verfassungsgericht hat die Präsidentschaftskandidatur des pro-russischen Extremisten Călin Georgescu abgelehnt.
Rumänien wird keine neuen Steuern einführen, solange die strikte Kontrolle der öffentlichen Ausgaben beibehalten wird, erklärt der zuständige Minister.
Der rumänische Interimspräsident Ilie Bolojan hat kürzlich erklärt, dass die NATO militärische Szenarien für jede Sicherheitsbedrohung bereithält, die die Mitgliedsstaaten betreffen könnte.
Die schweren Vegetationsbrände der letzten Tage haben große Teile Rumäniens erfasst und zu Todesfällen sowie Verletzten geführt. Seit Monatsbeginn sind dutzende Brände ausgebrochen, die in mehreren Regionen bis an Wohngebiete heranreichten.
Alle zwei Jahre beginnt die europäische Leichtathletiksaison im Frühjahr mit den Hallen-Europameisterschaften. Dieses Event bietet einen ersten Einblick in neue Talente und potenzielle Entwicklungen auf internationaler Ebene. Die kürzlich in Apeldoorn (Niederlande) ausgetragenen Europameisterschaften brachten überraschend erfreuliche Ergebnisse für die rumänische Leichtathletik.
EU-Sondergipfel in Brüssel zum Thema Verteidigung und Unterstützung der Ukraine +++ Nach Telefongespräch zwischen rumänischem Interimspräsidenten und Nato-Generalsekretär: Nordatlantische Allianz garantiert Sicherheit Rumäniens +++ Rumänien streitet Anschuldigungen des russischen Auslandsgeheimdienstes SWR ab, wonach die EU den Wahlprozess in Rumänien zu beeinflussen versuche +++ Festnahmen: Staatsanwaltschaft beschuldigt 6 Personen des Hochverrats und der Verschwörung gegen die Verfassungsordnung
Am Donnerstag hat die Direktion zur Bekämpfung von organisierter Kriminalität und Terrorismus DIICOT bekanntgegeben, dass sechs Personen wegen Hochverrats festgenommen wurden, weil sie angeblich mit russischen Agenten über den Austritt Rumäniens aus der NATO verhandelt hätten.
Die EU-Staats- und Regierungschefs haben sich am Donnerstag in Brüssel getroffen und einen Aufrüstungsplan beschlossen. Ziel ist die Verstärkung der Verteidigungsanlagen an der Ostflanke, von der Ostsee bis zum Schwarzen Meer.